Fernab des eigentlichen Kampfgeschehens sprengen die Ausserirdischen die Ausstiegsluke eines weiteren Raumschiffes. Anschliessend marschieren sie aus ihrem Versteck, über den Waggelisteg und kauern sich dort gruppiert hin, als würden sie auf etwas oder jemanden warten.
Zu Beginn des Zulgrains, wo der Kampf tobt, bricht Katy plötzlich zusammen. Cody ist schockiert, denn es ist kein Puls mehr fühlbar. Unverzüglich beginnt er mit Reanimation. Glücklicherweise erholt sich das Mädchen ebenso schnell wieder, wie es zusammenbrach. Anne trifft mit Chaves ein, sie hat den Oberstleutnant über das Alu informiert. Verzweifelt nach einem Ausweg suchend, befiehlt der Offizier die Such nach Alu.
Cody und Katy andererseits wollen nicht länger untätig bleiben, sie haben gehört, dass ein UFO noch nicht entdeckt worden ist und wollen es ausfindig machen. Unterwegs decken sie sich mit Dynamit aus Chaves Waffenbunker ein. Nachher hetzen sie quer durch den Waldhain, um den Gegnern insbesondere den Schleichern aus dem Weg zu gehen. Sie stossen nahe des Waggelistegs auf die Felsspalte, die zum letzten UFO führt. Cody begibt sich in die Höhle und erkundet das Innere des Raumschiffes. Fest entschlossen, die Verwundbarkeit der Gegner zu demonstrieren, deponiert er Dynamit und stellt die Zeitzünder ein. Früher als erwartet tritt Katy ein und treibt ihn zur Eile, weil Marsmenschen auf dem Weg zu ihnen sind. Auf der Flucht durch den kurzen Tunnel stürzt ein Felsbrocken hernieder, der Katy einklemmt. Mittels eines MacGyver-Tricks befreit Cody das Mädchen und sie laufen gemeinsam zum Waggelisteg. Cody ist zu knapp dran und kann nicht mehr vom Steg springen, bevor die Ausserirdischen ankommen. Eines der Wesen stampft über seine Finger, während er noch an den Rugeln baumelt.
Die Flucht der beiden Richtung Zulgrainweg bleibt nicht unbemerkt, eine Kreatur nimmt die Verfolgung auf. Keine Sekunde zu spät taucht Richard Chaves mit seinem Jeep auf. Katy gelingt es noch einzusteigen, Cody klammert sich an der Stosstange fest und befiehlt Chaves loszufahren, denn er hat einen Ausserirdischen am Bein. Das Wesen will nicht loslassen. Katy wirft die Kettensäge aus dem Jeep an und reicht sie Cody, so dass er dem Ausserirdischen den Arm abtrennen und sich so von ihm befreien kann. Chaves legt nun einen kurzen Stopp ein, um den Jungen – der am Rande eines Nervenzusammenbruchs steht - in den Jeep zu lassen.
Donnerstag, 10. Dezember 2009
Samstag, 5. Dezember 2009
Kapitel 13: Angriff der Schleicher
Der »Unteroffizier« findet im Wald eine weitere Höhle, die offensichtlich zu einem gelandeten UFO führt. Doch die Ausserirdischen scheinen ihn bereits erwartet zu haben und fallen aus einem Hinterhalt über seinen Zug her. Es wird ausserdem erklärt, dass die Sondereinheit dem Katastrophenregiment zugeteilt ist und aus zahlreichen Spezialisten besteht, den Grossteil der Kampftruppe stellen indessen Territorialgrenadiere.
Katy berichtet Cody ihren neuen Alptraum. Der Junge brennt nun förmlich darauf, den ausserirdischen Gefangenen unschädlich zu machen, denn der Traum verheisst grosse Gefahr von den Aliens. Mit Hilfe von Gregs technischem Geschick, basteln die Teenager eine elektrische Leitung, die das Wasser im Bottich unter Strom setzen und die Kreatur damit töten soll. Gregs Ausrüstung kommt ihnen dabei gelegen und das Vorhaben gelingt. Das Monster verstummt zwar nach dem Elektroschock, doch keiner vermag zu sagen, ob es tatsächlich tot ist. Cody bekommt es mit Gewissensbissen zu tun und setzt sich mit ein paar grundlegenden Gedanken zum Krieg auseinander. Darauf hin will er die Militärs warnen und ihnen damit auch den Grossteil der Verantwortung übertragen. Katy hat in ihrem Alptraum nämlich vom sogenannten Abtrünnigen Informationen über eine Geheimwaffe der Extraterrestrischen erhalten: Die Schleicher. Diese Wesen gleichen Blutegeln und spritzen den Gegnern ein sofort tödlich wirkendes Gift ein. Unterwegs zum Kommandozelt, weil er nicht einberechnet, dass Chaves noch vor dem Garten der Mennings am kämpfen ist, kommen Cody unangemeldete Bauchschmerzen in die Quere. Die öffentliche Toilette beim Grillplatz soll Abhilfe schaffen, doch bevor es dazu kommt, greifen bereits die Schleicher an. Katy, die draussen Wache hält, sieht die Biester durch die Lüftungsschlitze in das Häuschen eindringen und eilt zu Codys Rettung. Ebenfalls gut ausgerüstet übergibt sie ihm eine Dose Haarspray. Diese wird vom erfinderischen Jungen kurzerhand mittels Streichholz zum Flammenwerfer umfunktioniert, womit er die Schleicher grilliert. Viel bleibt nicht übrig von den gefährlichen Wesen, lediglich ein Häufchen Elend.
Katy berichtet Cody ihren neuen Alptraum. Der Junge brennt nun förmlich darauf, den ausserirdischen Gefangenen unschädlich zu machen, denn der Traum verheisst grosse Gefahr von den Aliens. Mit Hilfe von Gregs technischem Geschick, basteln die Teenager eine elektrische Leitung, die das Wasser im Bottich unter Strom setzen und die Kreatur damit töten soll. Gregs Ausrüstung kommt ihnen dabei gelegen und das Vorhaben gelingt. Das Monster verstummt zwar nach dem Elektroschock, doch keiner vermag zu sagen, ob es tatsächlich tot ist. Cody bekommt es mit Gewissensbissen zu tun und setzt sich mit ein paar grundlegenden Gedanken zum Krieg auseinander. Darauf hin will er die Militärs warnen und ihnen damit auch den Grossteil der Verantwortung übertragen. Katy hat in ihrem Alptraum nämlich vom sogenannten Abtrünnigen Informationen über eine Geheimwaffe der Extraterrestrischen erhalten: Die Schleicher. Diese Wesen gleichen Blutegeln und spritzen den Gegnern ein sofort tödlich wirkendes Gift ein. Unterwegs zum Kommandozelt, weil er nicht einberechnet, dass Chaves noch vor dem Garten der Mennings am kämpfen ist, kommen Cody unangemeldete Bauchschmerzen in die Quere. Die öffentliche Toilette beim Grillplatz soll Abhilfe schaffen, doch bevor es dazu kommt, greifen bereits die Schleicher an. Katy, die draussen Wache hält, sieht die Biester durch die Lüftungsschlitze in das Häuschen eindringen und eilt zu Codys Rettung. Ebenfalls gut ausgerüstet übergibt sie ihm eine Dose Haarspray. Diese wird vom erfinderischen Jungen kurzerhand mittels Streichholz zum Flammenwerfer umfunktioniert, womit er die Schleicher grilliert. Viel bleibt nicht übrig von den gefährlichen Wesen, lediglich ein Häufchen Elend.
Dienstag, 1. Dezember 2009
Kapitel 12: Verfolgung auf dem Friedhof
Cody brennt darauf, dem Militär seine Errungenschaft mitzuteilen, auf Umwegen begibt er sich zu Richard Chaves, um nicht mit den Wachposten in Clinch zu geraten. Vor dem Kommandozelt empfängt ihn der Oberstleutnant und nimmt ihn nach einem Funkspruch wider erwarten zu einer Erkundungstour im Jeep mit. Auf der Fahrt durch das Dorf klärt Chaves Cody über seine Vorkenntnisse auf: 1953 sind die Ausserirdischen schon einmal gelandet, Chaves’ Vater, im Rang eines Obersten, hat damals einen Suchtrupp zusammengestellt, konnte aber kein Raumschiff sicherstellen. Gerüchten zufolge befinde es sich immer noch im Zulggrund in der Region Schwarzenegg. Zwar habe man einige der Kreaturen besiegt und in Gewahrsam genommen, doch von den meisten fehle heute jede Spur.
Die Warnung des alten Chaves, welche die Rückkehr der Extraterrestrischen im Jahre 1993 vorhersagte, wurde nicht ernst genommen. Ein Abtrünniger Alien hat sich dem Oberst in einer Vision offenbart.
Richard Chaves schlägt Cody eine Zusammenarbeit vor, um sein Ansinnen, die Öffentlichkeit behutsam auf die Tatsache vorzubereiten, dass sie nicht die einzige Intelligenz im Weltall ist. Beim Friedhof entdecken die beiden einen entflohenen Ausserirdischen und beobachten ihn. Er scheint sich besonders für ein frisches Grab mit einem Omega-Symbol zu interessieren. Was sich fort befinden mag, bleibt vorerst ein Rätsel. Nachdem das Wesen den Friedhof verlassen hat, verfolgen sie es bis zum Dorfbrunnen und setzen es dort mit einer wilden Schiesserei vorläufig ausser Gefecht.
Katy träumt indessen wieder. Sie watet durch eine eklig Schleimmasse auf einen Steinaltar zu, wo unerwartet ein riesiger Alien erscheint und auf sie herabblickt. Bald darauf krümmt sie sich unter heftigen Krämpfen, etwas wächst aus ihrem Bauch. Es sind saugnapfartige Vertiefungen, wie die Kreaturen sie aufweisen. Doch anstatt sich in eine solche zu verwandeln, setzt Katy blutegelähnliche Kriechtiere frei, die sehr schnell über den Boden rasen – eine Geheimwaffe der Ausserirdischen? Da Anne die Angstschreie ihrer Cousine hört, weckt sie sie auf und redet ihr beruhigend zu.
Auch für Cody wird es unheimlich. Als er sich mit Chaves auf den Rückweg macht, begegnen die zwei einem Mann, der mit einer leuchtenden Kugel ein Reh wieder zum Leben erweckt. Umgeben von einer immensen Light-Show sprengt er die Fesseln des erlegten Tieres, das auf der Brüggi eines Range-Rovers liegt. Im Gespräch mit Chaves ergibt sich, dass es sich bei ihm auch um einen Besucher von einem fernen Stern handeln muss. Der Offizier und der friedliche Alien geloben sich gegenseitiges Stillschweigen. Cody wird den Mann Jahrzehnte später wieder treffen und mehr über seine Aufgaben auf der Erde erfahren. Chaves erwähnt nebenbei, dass er in seiner Einheit auch einen derartigen Zauberkünstler habe, Cody weiss noch nicht, wen er meint.
Nach dem Zwischenspiel brechen die beiden auf. Doch schon bald mach sich der auf der Ladefläche des Jeeps deponierte Körper des Extraterrestrischen wieder mobil. Cody setzt sich zur Wehr und springt auf Chaves’ Befehl hin ab dem Fahrzeug. Er landet unmittelbar vor dem Haus der Mennings, vor deren Garten sich auch bereits drei der Wesen befinden. Chaves stellt mit Schrecken fest, dass seine Wachen massakriert wurden. Cody klopft an und gibt Diane Menning die Warnung weiter, welche ihm der Oberstleutnant auftrug. Was Cody nicht weiss: Für Diane ist eine Konfrontation mit Ausserirdischen nicht neu. Sie wurde mehrere Male entführt und für Experimente missbraucht. Der Erzähler fasst zusammen: Wir kennen nun drei ausserirdische Rassen: Die Monster, die Steffisburg unsicher machen, den Mann vom anderen Stern und die kleinen grauen Wesen mit den dunklen Mandelaugen, die Diane Menning und zahllose andere Opfer entführten.
Die Warnung des alten Chaves, welche die Rückkehr der Extraterrestrischen im Jahre 1993 vorhersagte, wurde nicht ernst genommen. Ein Abtrünniger Alien hat sich dem Oberst in einer Vision offenbart.
Richard Chaves schlägt Cody eine Zusammenarbeit vor, um sein Ansinnen, die Öffentlichkeit behutsam auf die Tatsache vorzubereiten, dass sie nicht die einzige Intelligenz im Weltall ist. Beim Friedhof entdecken die beiden einen entflohenen Ausserirdischen und beobachten ihn. Er scheint sich besonders für ein frisches Grab mit einem Omega-Symbol zu interessieren. Was sich fort befinden mag, bleibt vorerst ein Rätsel. Nachdem das Wesen den Friedhof verlassen hat, verfolgen sie es bis zum Dorfbrunnen und setzen es dort mit einer wilden Schiesserei vorläufig ausser Gefecht.
Katy träumt indessen wieder. Sie watet durch eine eklig Schleimmasse auf einen Steinaltar zu, wo unerwartet ein riesiger Alien erscheint und auf sie herabblickt. Bald darauf krümmt sie sich unter heftigen Krämpfen, etwas wächst aus ihrem Bauch. Es sind saugnapfartige Vertiefungen, wie die Kreaturen sie aufweisen. Doch anstatt sich in eine solche zu verwandeln, setzt Katy blutegelähnliche Kriechtiere frei, die sehr schnell über den Boden rasen – eine Geheimwaffe der Ausserirdischen? Da Anne die Angstschreie ihrer Cousine hört, weckt sie sie auf und redet ihr beruhigend zu.
Auch für Cody wird es unheimlich. Als er sich mit Chaves auf den Rückweg macht, begegnen die zwei einem Mann, der mit einer leuchtenden Kugel ein Reh wieder zum Leben erweckt. Umgeben von einer immensen Light-Show sprengt er die Fesseln des erlegten Tieres, das auf der Brüggi eines Range-Rovers liegt. Im Gespräch mit Chaves ergibt sich, dass es sich bei ihm auch um einen Besucher von einem fernen Stern handeln muss. Der Offizier und der friedliche Alien geloben sich gegenseitiges Stillschweigen. Cody wird den Mann Jahrzehnte später wieder treffen und mehr über seine Aufgaben auf der Erde erfahren. Chaves erwähnt nebenbei, dass er in seiner Einheit auch einen derartigen Zauberkünstler habe, Cody weiss noch nicht, wen er meint.
Nach dem Zwischenspiel brechen die beiden auf. Doch schon bald mach sich der auf der Ladefläche des Jeeps deponierte Körper des Extraterrestrischen wieder mobil. Cody setzt sich zur Wehr und springt auf Chaves’ Befehl hin ab dem Fahrzeug. Er landet unmittelbar vor dem Haus der Mennings, vor deren Garten sich auch bereits drei der Wesen befinden. Chaves stellt mit Schrecken fest, dass seine Wachen massakriert wurden. Cody klopft an und gibt Diane Menning die Warnung weiter, welche ihm der Oberstleutnant auftrug. Was Cody nicht weiss: Für Diane ist eine Konfrontation mit Ausserirdischen nicht neu. Sie wurde mehrere Male entführt und für Experimente missbraucht. Der Erzähler fasst zusammen: Wir kennen nun drei ausserirdische Rassen: Die Monster, die Steffisburg unsicher machen, den Mann vom anderen Stern und die kleinen grauen Wesen mit den dunklen Mandelaugen, die Diane Menning und zahllose andere Opfer entführten.
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