Der »Unteroffizier« findet im Wald eine weitere Höhle, die offensichtlich zu einem gelandeten UFO führt. Doch die Ausserirdischen scheinen ihn bereits erwartet zu haben und fallen aus einem Hinterhalt über seinen Zug her. Es wird ausserdem erklärt, dass die Sondereinheit dem Katastrophenregiment zugeteilt ist und aus zahlreichen Spezialisten besteht, den Grossteil der Kampftruppe stellen indessen Territorialgrenadiere.
Katy berichtet Cody ihren neuen Alptraum. Der Junge brennt nun förmlich darauf, den ausserirdischen Gefangenen unschädlich zu machen, denn der Traum verheisst grosse Gefahr von den Aliens. Mit Hilfe von Gregs technischem Geschick, basteln die Teenager eine elektrische Leitung, die das Wasser im Bottich unter Strom setzen und die Kreatur damit töten soll. Gregs Ausrüstung kommt ihnen dabei gelegen und das Vorhaben gelingt. Das Monster verstummt zwar nach dem Elektroschock, doch keiner vermag zu sagen, ob es tatsächlich tot ist. Cody bekommt es mit Gewissensbissen zu tun und setzt sich mit ein paar grundlegenden Gedanken zum Krieg auseinander. Darauf hin will er die Militärs warnen und ihnen damit auch den Grossteil der Verantwortung übertragen. Katy hat in ihrem Alptraum nämlich vom sogenannten Abtrünnigen Informationen über eine Geheimwaffe der Extraterrestrischen erhalten: Die Schleicher. Diese Wesen gleichen Blutegeln und spritzen den Gegnern ein sofort tödlich wirkendes Gift ein. Unterwegs zum Kommandozelt, weil er nicht einberechnet, dass Chaves noch vor dem Garten der Mennings am kämpfen ist, kommen Cody unangemeldete Bauchschmerzen in die Quere. Die öffentliche Toilette beim Grillplatz soll Abhilfe schaffen, doch bevor es dazu kommt, greifen bereits die Schleicher an. Katy, die draussen Wache hält, sieht die Biester durch die Lüftungsschlitze in das Häuschen eindringen und eilt zu Codys Rettung. Ebenfalls gut ausgerüstet übergibt sie ihm eine Dose Haarspray. Diese wird vom erfinderischen Jungen kurzerhand mittels Streichholz zum Flammenwerfer umfunktioniert, womit er die Schleicher grilliert. Viel bleibt nicht übrig von den gefährlichen Wesen, lediglich ein Häufchen Elend.
Samstag, 5. Dezember 2009
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