Samstag, 27. März 2010
Celebrations: 27.03.2010
Nun sind auch alle Kapitelzusammenfassungen des dritten Teils der Tetralogie (R3) hochgeladen. Die Arbeit wird fortgesetzt mit dem vierten und abschliessenden Teil (R4), der endlich die immense Anzahl an aufgeworfenen Fragen beantworten und die angefangenen Handlungsstränge zu einem Abschluss bringen soll.
Epilog R3
Auf dem Rückweg stürzt Cody durch ein morsches Brett des Schlierbachstegs. Mit etwas Mühe gelingt es Katy, ihn wieder hochzuhieven, aber sein Hut stürzt in die Wellen der Zulg. Aus der Ferne hören die beiden die HG-Detonationen, die Norton und Paul auslösen.
Kapitel 12: Horror
Würfelförmige Steine leuchten am Ufer des Zulgsees grün auf. Es handelt sich dabei um die Randpartien eines riesigen Raumschiffes, das unter dem Wald verborgen liegt. Cody hat es seinerzeit bei seiner Erkundungstour am Zulgsee nicht bemerkt. Es gehört dem Alien-Jäger, den Jessica Chaves unschädlich gemacht hat, und wartet nun auf seine Entdeckung ...
Vor ein paar Jahren im Dschungel: Unter der Führung eines muskulösen Hünen – dem Helikopterpiloten, der Cody im Kampf gegen die letzten überlebenden Rigons beistand – kämpfen sich einige Soldaten durch das Gehölz. Sie wissen, dass ein ausserirdischer Jäger soeben die Selbstzerstörung seines Raumschiffes aktiviert hat. Das heisst, sie rennen um ihr Leben. In letzter Minute gelingt es ihnen, in sicherer Entfernung in Deckung zu gehen, als die ausgelöste Atomexplosion ein Loch in den Dschungel reisst.
Cody und Katy haben die Spur des entwischten jungen Rigons wieder aufgenommen und stellen ihn in der Brandruine des Paradieses. Dort liefern sie ihm einen hartnäckigen Kampf, in dessen Verlauf es ihnen gelingt, das Wesen in dem Jauchekasten dingfest zu machen. Endlich haben die Teenager ein Exemplar gefangen, von nun an sollen sich Jessica und die Bundespolizei darum kümmern.
Vor ein paar Jahren im Dschungel: Unter der Führung eines muskulösen Hünen – dem Helikopterpiloten, der Cody im Kampf gegen die letzten überlebenden Rigons beistand – kämpfen sich einige Soldaten durch das Gehölz. Sie wissen, dass ein ausserirdischer Jäger soeben die Selbstzerstörung seines Raumschiffes aktiviert hat. Das heisst, sie rennen um ihr Leben. In letzter Minute gelingt es ihnen, in sicherer Entfernung in Deckung zu gehen, als die ausgelöste Atomexplosion ein Loch in den Dschungel reisst.
Cody und Katy haben die Spur des entwischten jungen Rigons wieder aufgenommen und stellen ihn in der Brandruine des Paradieses. Dort liefern sie ihm einen hartnäckigen Kampf, in dessen Verlauf es ihnen gelingt, das Wesen in dem Jauchekasten dingfest zu machen. Endlich haben die Teenager ein Exemplar gefangen, von nun an sollen sich Jessica und die Bundespolizei darum kümmern.
Kapitel 11: Tod dem jungen Rigon
Die Jade Madixon des Jahres 1993 wird von Oberstleutnant Chaves in Genf empfangen, da sie ausgewählt wurde, um als Hauptmann den »Unteroffizier« zu ersetzen.
Katy und Cody diskutieren über den bevorstehenden Krieg, der sich wohl nicht vermeiden lässt. Dann entdecken sie eine Schleimspur und verfolgen sie durch Wald und Feld. Demnach ist es doch einem jungen Rigon gelungen, ungesehen zu fliehen.
Jessica Chaves wurde von Anderson zu einem Besuch in seinem Büro aufgefordert. Dort angelangt, weiss sie nicht recht, ob sie den Beamten der Bundespolizei trauen kann und vice versa. Ein kurzes Psychospiel entwickelt sich, als die beiden Parteien versuchen, sich gegenseitig ihre Geheimnisse zu entlocken. Jessica sieht keinen Sinn mehr in der Geheimniskrämerei und deckt unvermittelt ihre Karten auf.
Katy und Cody diskutieren über den bevorstehenden Krieg, der sich wohl nicht vermeiden lässt. Dann entdecken sie eine Schleimspur und verfolgen sie durch Wald und Feld. Demnach ist es doch einem jungen Rigon gelungen, ungesehen zu fliehen.
Jessica Chaves wurde von Anderson zu einem Besuch in seinem Büro aufgefordert. Dort angelangt, weiss sie nicht recht, ob sie den Beamten der Bundespolizei trauen kann und vice versa. Ein kurzes Psychospiel entwickelt sich, als die beiden Parteien versuchen, sich gegenseitig ihre Geheimnisse zu entlocken. Jessica sieht keinen Sinn mehr in der Geheimniskrämerei und deckt unvermittelt ihre Karten auf.
Kapitel 10: Die Apokalypse
Merlin und Madixon sind auf einem Planeten gelandet, der nur noch aus Wüste besteht. Doch diese ist übersät mit sargähnlichen Kristallfelsen, die aus dem Boden ragen. Überraschend haben sich daraus Rigons befreit; befremdend ist indessen, dass sie auch noch menschliche Körperteile aufweisen. Verwirrt gehen die beiden Reisenden weiter, Merlin scheint genau zu wissen, wo er hin will. In einer Felsspalte stossen sie schliesslich auf Zivilisation. Merlin identifiziert sich mit einem Geheimcode und ist überrascht, als Madixon das gleiche tut. Beide offenbaren nun ihrem Gegenüber, dass diese desolate Welt ihr Heimatplanet ist.
Die vier Freunde schlafen aus, danach machen sie sich auf die Suche nach den jungen Rigons. Schon bei der ersten Wegabzweigung weichen sie von ihrem Plan – die Rigoneier in der Nähe des Waggelisteg zu vernichten – ab und trennen sich: Cody und Katy verfolgen die Spur eines jungen Rigons Richtung Homberg, während Norton und Paul sich auf den Weg zum Waggelisteg begeben.
In der Nähe eines Schuppens liefern sich Katy und Cody ein erbittertes Gefecht gegen mehrere junge Rigons. Es gelingt ihnen, auch einen Rigon zu vernichten, der sich gerade in der Metamorphose befindet. Vom Schuppen bleibt nach der HG Attacke fast nichts mehr übrig. Cody ist sich sicher, die erste Schlacht gewonnen zu haben.
Auch Norton und Paul sind nicht untätig. Aggressionsgeladen wollen sie gegen die Alieneier vorgehen, doch plötzlich werden sie durch eine Geistererscheinung unterbrochen. Die Hüterin Aldera erscheint den Jungs und macht sie darauf aufmerksam, dass sie den Wesen nicht mit Hassgefühlen begegnen sollten, sondern mit neutraler Stimmung. Die Vernichtung sei eine Notwendigkeit, es gehe nicht um Rache, stellt sie klar. Nach einer längeren Diskussion zeigen sich die beiden Streiter einsichtig und sind überzeugt, nun richtig an die Sache heranzugehen.
Die vier Freunde schlafen aus, danach machen sie sich auf die Suche nach den jungen Rigons. Schon bei der ersten Wegabzweigung weichen sie von ihrem Plan – die Rigoneier in der Nähe des Waggelisteg zu vernichten – ab und trennen sich: Cody und Katy verfolgen die Spur eines jungen Rigons Richtung Homberg, während Norton und Paul sich auf den Weg zum Waggelisteg begeben.
In der Nähe eines Schuppens liefern sich Katy und Cody ein erbittertes Gefecht gegen mehrere junge Rigons. Es gelingt ihnen, auch einen Rigon zu vernichten, der sich gerade in der Metamorphose befindet. Vom Schuppen bleibt nach der HG Attacke fast nichts mehr übrig. Cody ist sich sicher, die erste Schlacht gewonnen zu haben.
Auch Norton und Paul sind nicht untätig. Aggressionsgeladen wollen sie gegen die Alieneier vorgehen, doch plötzlich werden sie durch eine Geistererscheinung unterbrochen. Die Hüterin Aldera erscheint den Jungs und macht sie darauf aufmerksam, dass sie den Wesen nicht mit Hassgefühlen begegnen sollten, sondern mit neutraler Stimmung. Die Vernichtung sei eine Notwendigkeit, es gehe nicht um Rache, stellt sie klar. Nach einer längeren Diskussion zeigen sich die beiden Streiter einsichtig und sind überzeugt, nun richtig an die Sache heranzugehen.
Kapitel 9: Flucht durch den Schacht
Die Traumwelt um Jefferson Chaves verändert sich zu seinen Ungunsten; alles wird rau und düster. Er spürt sein Ende nahen und tatsächlich wird er wenig später von einem schwarzen Ritter enthauptet. Im Augenblick seines Todes erkennt er, wer der schwarze Ritter wirklich ist. Aber er kann sein Wissen nicht mehr weitergeben.
In der Zivilschutzanlage des Schulhauses schleichen Jessica Chaves und ihre jungen Mitstreiter von Gang zu Gang, auf der Suche nach dem Munitionsdepot. Sobald es aufgespürt ist, übernimmt jeder seine Funktion: Norton hält Wache, Paul und Jessica füllen die Rucksäcke mit HGs und Cody bereitet die Flucht durch den Schacht vor. In dem düsteren Tunnel wird der Junge immer wieder von Erinnerungen an den ersten Kampf gegen die Rigons heimgesucht. Plötzlich riegeln zwei Soldaten von aussen an der Tür zur Waffenkammer. Nun wird es Zeit, sich aus dem Staub zu machen.
Das Team flieht durch den Schacht und verriegelt das erste Gittertor, damit ihnen niemand folgen kann. Als Denkzettel für Hauptmann Maxwell wirft Cody im Beisein von Paul eine EUHG in den Schacht. Die Explosion schleudert den Gullideckel, den die beiden rasch noch über den Schacht schieben konnten, meterweit in die Höhe. Cody schwingt sich auf sein Velo und düst mit Norton von dannen, währen die anderen im Rover reiss aus nehmen. Zum Abschluss schlägt der Gullideckel schwer auf den asphaltierten Vorplatz und schmettert eine tiefe Furche in den Belag.
Hauptmann Maxwell wurde hereingelegt. Diese Tatsache kann er nicht auf sich beruhen lassen. Er bereitet einen hinterhältigen Plan vor, um Chaves, Cody und die Journalistin endgültig auszuschalten. Die Ironie seiner Rauchgewohnheit ist ihm nicht bewusst – er verrät die Menschheit, um als einziger am Leben gelassen zu werden, doch er ruiniert sich die Gesundheit mit Nikotin.
In der Zivilschutzanlage des Schulhauses schleichen Jessica Chaves und ihre jungen Mitstreiter von Gang zu Gang, auf der Suche nach dem Munitionsdepot. Sobald es aufgespürt ist, übernimmt jeder seine Funktion: Norton hält Wache, Paul und Jessica füllen die Rucksäcke mit HGs und Cody bereitet die Flucht durch den Schacht vor. In dem düsteren Tunnel wird der Junge immer wieder von Erinnerungen an den ersten Kampf gegen die Rigons heimgesucht. Plötzlich riegeln zwei Soldaten von aussen an der Tür zur Waffenkammer. Nun wird es Zeit, sich aus dem Staub zu machen.
Das Team flieht durch den Schacht und verriegelt das erste Gittertor, damit ihnen niemand folgen kann. Als Denkzettel für Hauptmann Maxwell wirft Cody im Beisein von Paul eine EUHG in den Schacht. Die Explosion schleudert den Gullideckel, den die beiden rasch noch über den Schacht schieben konnten, meterweit in die Höhe. Cody schwingt sich auf sein Velo und düst mit Norton von dannen, währen die anderen im Rover reiss aus nehmen. Zum Abschluss schlägt der Gullideckel schwer auf den asphaltierten Vorplatz und schmettert eine tiefe Furche in den Belag.
Hauptmann Maxwell wurde hereingelegt. Diese Tatsache kann er nicht auf sich beruhen lassen. Er bereitet einen hinterhältigen Plan vor, um Chaves, Cody und die Journalistin endgültig auszuschalten. Die Ironie seiner Rauchgewohnheit ist ihm nicht bewusst – er verrät die Menschheit, um als einziger am Leben gelassen zu werden, doch er ruiniert sich die Gesundheit mit Nikotin.
Mittwoch, 17. März 2010
Kapitel 8: Im Militärlager
In ihrem Büro erklärt Murphy Anderson ihre Theorie: Die AuRiDium-Implantate töten die Zirbeldrüse ab und machen die Betroffenen dadurch zu seelenlosen Killern. So erging es dem Berufskiller und auch Korporal Reeves wäre dieser Einwirkung erlegen, wenn er lange genug überlebt hätte.
Um sich aufzuheitern hören sich die Jugendlichen im Gartenhaus Rock n’ Roll Musik an und liefern dazu Parodien zu einigen der Stars aus den 50’s und 60’ ab. Später macht Cody mit Katy einen Spaziergang und klärt ab, was es mit diesen Implantaten auf sich hat.
Als Jessica Chaves anrollt, wird ihr Plan durchgeführt. Cody und Norton düsen mit ihren Bikes über die Hauptstrasse zum Schulhaus Unterlangenegg; Jessica, Paul und Katy fahren mit dem Range Rover via Bruch in die Nähe des Schulhauses. Die Schwester von Richard Chaves kann die jungen Leute mit Schlüsseln zum Zivilschutzkeller und einem exakten Plan der Räumlichkeiten unterstützen.
Katy lenkt die Wachen mit einer Feuerillusion ab. Sie gaukelt den Männern vor, das Schulhaus habe Feuer gefangen. In Wirklichkeit entzündet sie lediglich ein altes Pult, um die Vision mit einer Prise Realität zu würzen und trotzdem den Schaden gering zu halten. Die Soldaten fallen darauf rein und die anderen können mühelos ins Militärlager eindringen.
Um sich aufzuheitern hören sich die Jugendlichen im Gartenhaus Rock n’ Roll Musik an und liefern dazu Parodien zu einigen der Stars aus den 50’s und 60’ ab. Später macht Cody mit Katy einen Spaziergang und klärt ab, was es mit diesen Implantaten auf sich hat.
Als Jessica Chaves anrollt, wird ihr Plan durchgeführt. Cody und Norton düsen mit ihren Bikes über die Hauptstrasse zum Schulhaus Unterlangenegg; Jessica, Paul und Katy fahren mit dem Range Rover via Bruch in die Nähe des Schulhauses. Die Schwester von Richard Chaves kann die jungen Leute mit Schlüsseln zum Zivilschutzkeller und einem exakten Plan der Räumlichkeiten unterstützen.
Katy lenkt die Wachen mit einer Feuerillusion ab. Sie gaukelt den Männern vor, das Schulhaus habe Feuer gefangen. In Wirklichkeit entzündet sie lediglich ein altes Pult, um die Vision mit einer Prise Realität zu würzen und trotzdem den Schaden gering zu halten. Die Soldaten fallen darauf rein und die anderen können mühelos ins Militärlager eindringen.
Kapitel 7: Der Kokon
Landjäger Dooley wurde von einem Bauern angerufen, der berichtete, seine Frau sei von einem Monster getötet worden. Unmotiviert begibt sich der Polizist zu dem Bauernhaus und wird darin selbst zum Opfer einer aggressiven, grünlichen Kreatur.
In seiner Traumwelt trifft Jefferson Chaves auf Alya, die ihm offenbart, dass sie der abtrünnige Rigon ist. Sie will ihn vor den Gefahren warnen, die der Erde drohen. Als Treffpunkt hat sie ein schöne englische Küstenlandschaft ausgewählt, die eine angenehme Atmosphäre vermitteln soll.
Von der Schwarzeneggstrasse aus sehen Paul und Cody den Streifenwagen vor dem Bauernhaus und halten daneben an. Vor dem Haus entdecken sie eine Art Kokon. Es sieht so aus, als hätte sich ein junger Rigon gehäutet. Den Vorgang mit der Metamorphose eines Tieres vergleichend, befürchtet Cody Schlimmes. Während er Paul losschickt, um im Schlierbach Hilfe zu holen, durchstöbert er das Haus. Er versucht, sich an einen Traum zu erinnern, der ihm einen Hinweis liefern könnte, als ihn auch schon das Monster überrascht und mit seinen Tentakeln traktiert. Genau zur rechten Zeit kreuzen seine Freunde auf, allen voran Jessica Chaves, und retten ihn. Katy zögert nicht, ihre übersinnlichen Kräfte einzusetzen, doch den entscheidenden Hinweis erhält sie von Gregs Geist. Indem sie die Leiche des Polizisten als Medium manipuliert, gelingt es ihr, ein volles Pistolenmagazin als Zünder in das Wesen einzuschleusen. Danach setzt sie ihre Kräfte ein, um eine immense Explosion auszulösen. So sprengt das Mädchen schliesslich das Ungeheuer in die Luft, und damit auch das Bauernhaus.
Jessica verabschiedet sich, derweil Sarah bei den Teenagern zum „Zvieri“ eingeladen wird. Bei den Grosseltern angelangt, machen sich die Kämpfer kurz frisch und lauschen anschliessend den Neuigkeiten, die ihnen die Journalistin zu berichten hat. Sarah bestätigt, dass Cody tatsächlich eine Mumie gesehen hat. Allerdings war es keine echte Mumie, sondern ein Roboter aus AuRiDium. Der vermeintliche Ägyptologe entpuppt sich als Hauptmann Maxwell, der 1989 in England AuRiDium sicherstellte. Er hat nun die Spezialeinheit unterwandert und verfügt nach wie vor über lebendes Metall, wozu er es einzusetzen gedenkt, bleibt aber noch offen.
In seiner Traumwelt trifft Jefferson Chaves auf Alya, die ihm offenbart, dass sie der abtrünnige Rigon ist. Sie will ihn vor den Gefahren warnen, die der Erde drohen. Als Treffpunkt hat sie ein schöne englische Küstenlandschaft ausgewählt, die eine angenehme Atmosphäre vermitteln soll.
Von der Schwarzeneggstrasse aus sehen Paul und Cody den Streifenwagen vor dem Bauernhaus und halten daneben an. Vor dem Haus entdecken sie eine Art Kokon. Es sieht so aus, als hätte sich ein junger Rigon gehäutet. Den Vorgang mit der Metamorphose eines Tieres vergleichend, befürchtet Cody Schlimmes. Während er Paul losschickt, um im Schlierbach Hilfe zu holen, durchstöbert er das Haus. Er versucht, sich an einen Traum zu erinnern, der ihm einen Hinweis liefern könnte, als ihn auch schon das Monster überrascht und mit seinen Tentakeln traktiert. Genau zur rechten Zeit kreuzen seine Freunde auf, allen voran Jessica Chaves, und retten ihn. Katy zögert nicht, ihre übersinnlichen Kräfte einzusetzen, doch den entscheidenden Hinweis erhält sie von Gregs Geist. Indem sie die Leiche des Polizisten als Medium manipuliert, gelingt es ihr, ein volles Pistolenmagazin als Zünder in das Wesen einzuschleusen. Danach setzt sie ihre Kräfte ein, um eine immense Explosion auszulösen. So sprengt das Mädchen schliesslich das Ungeheuer in die Luft, und damit auch das Bauernhaus.
Jessica verabschiedet sich, derweil Sarah bei den Teenagern zum „Zvieri“ eingeladen wird. Bei den Grosseltern angelangt, machen sich die Kämpfer kurz frisch und lauschen anschliessend den Neuigkeiten, die ihnen die Journalistin zu berichten hat. Sarah bestätigt, dass Cody tatsächlich eine Mumie gesehen hat. Allerdings war es keine echte Mumie, sondern ein Roboter aus AuRiDium. Der vermeintliche Ägyptologe entpuppt sich als Hauptmann Maxwell, der 1989 in England AuRiDium sicherstellte. Er hat nun die Spezialeinheit unterwandert und verfügt nach wie vor über lebendes Metall, wozu er es einzusetzen gedenkt, bleibt aber noch offen.
Kapitel 6: Die Entdeckung
Sarah Sladen will Hauptmann Maxwell aus der Reserve locken, indem sie sich in die Militärbasis begibt und ihm ausrichten lässt, sie sei für ein Interview hier. Danach bekommt sie es allerdings mit der Angst zu tun und macht sich wieder aus dem Staub, nachdem sie den Wachen ihre Nachricht mitgeteilt hat.
Bald werden die Jungs auf der Suche nach dem Nest der jungen Rigons fündig. In einer trockenen Region des Bachbetts, die von Brennnesseln überwuchert ist, stossen sie auf mehrere Steineier. Derweil Cody mit seinem Messer ein Ei aufbricht, entdeckt Paul auch noch die Leiche von Kristy Summers. Cody wird von einem ausschlüpfenden jungen Rigon angegriffen und flieht. Er sieht ein, dass sie Unterstützung benötigen. Die Hilfe des Militärs bliebt ihnen jedoch versagt, wie sie nach dem Funkkontakt mit Norton vernehmen. Sarah Sladen hat festgestellt, dass ein gewisser Hauptmann Maxwell – den sie nicht für vertrauenswürdig hält – stellvertretend das Kommando über die Spezialeinheit übernommen hat.
Frustriert fasst Cody den merkwürdigen Entschluss, die tote Kristy im Wald zu verstecken und ihre Sachen wegzuräumen. Er will nicht, dass die Polizei eingeschaltet wird. Er ist sich nämlich bewusst, dass sie ohnehin nichts ausrichten könnte. Um alle Spuren zu verwischen und Zeit zu gewinnen, düsen die beiden Jungs letzten Endes mit Kristys Sportwagen von dannen.
Bald werden die Jungs auf der Suche nach dem Nest der jungen Rigons fündig. In einer trockenen Region des Bachbetts, die von Brennnesseln überwuchert ist, stossen sie auf mehrere Steineier. Derweil Cody mit seinem Messer ein Ei aufbricht, entdeckt Paul auch noch die Leiche von Kristy Summers. Cody wird von einem ausschlüpfenden jungen Rigon angegriffen und flieht. Er sieht ein, dass sie Unterstützung benötigen. Die Hilfe des Militärs bliebt ihnen jedoch versagt, wie sie nach dem Funkkontakt mit Norton vernehmen. Sarah Sladen hat festgestellt, dass ein gewisser Hauptmann Maxwell – den sie nicht für vertrauenswürdig hält – stellvertretend das Kommando über die Spezialeinheit übernommen hat.
Frustriert fasst Cody den merkwürdigen Entschluss, die tote Kristy im Wald zu verstecken und ihre Sachen wegzuräumen. Er will nicht, dass die Polizei eingeschaltet wird. Er ist sich nämlich bewusst, dass sie ohnehin nichts ausrichten könnte. Um alle Spuren zu verwischen und Zeit zu gewinnen, düsen die beiden Jungs letzten Endes mit Kristys Sportwagen von dannen.
Kapitel 5: Sucht den Feind!
Cody erfährt, dass sein Götti Charly bei den Grosseltern ist, und stattet ihm einen kurzen Besuch ab. Die drei Freunde entdecken unterdessen, dass die Spur des jungen Rigons zur Zulg runter führt. Sobald alle vier wieder vereint sind, beschliessen sie, den Zulgschachen abzusuchen. Cody und Katy sind sich mittlerweile einig, dass die Rigons hinter der Attacke stecken – der zitrusfrische Duft der Spur hat es ihnen verraten. Auch vermuten sie, dass die Rigons in der Nähe des Waggelisteg die Kreaturen ausgesetzt haben. Übermütig durch die Zulg tollend, verstaucht sich Katy den Fuss und kann nicht mehr weiter gehen. Unter dem Schlierbachsteg verbindet Cody ihren Fuss, danach trennt sich die Gruppe. Norton begleitet Katy ins Gartenhaus, während Paul und Cody die Suche fortsetzen.
Sonntag, 14. März 2010
Kapitel 4: Eine schlaflose Nacht
Endlich wollen sich die Camper zur Ruhe begeben. Da sie jedoch etwas Angst davor haben, ein grünes Monster könnte sie im Zeltlager überraschen, bitten sie die Grosseltern – morgens um zwei Uhr – um Unterschlupf. Murdock wird im Gartenhaus einquartiert, Katy in der Laubenstube und Norton und Cody im Gästezimmer. Erneut wird über UFOs, Ausserirdische und weltumspannende Verschwörungen nachgedacht. Cody diskutiert seine Überlegungen mit Norton, der auch selbst schon UFOs gesehen hat.
In einem Aufbewahrungsraum unterhalb des Thuner Bezirkspitals treffen Anderson und Murphy ein, um sich die Leiche des Killers anzusehen. Sie treffen dort einen Arzt an, der den Tod feststellte und einen nervösen Polizisten, der endlich Feierabend machen will. Anderson kann es nicht lassen, seine geschmacklosen Witze zum schwarzen Blut zu machen; er vergleicht es mit Coca-Cola. Die beiden entbinden die Helfer von ihren Aufträgen und übernehmen den Fall.
Am nächsten Morgen ist Cody mit seinen Freunden in einem unbekannten Wald unterwegs, auf der Suchen nach den jungen Rigons. Statt diese, entdecken die abenteuerlustigen Teenager riesige Bäume, die mit Kabeln ausgestattet sind, so dass es den Anschein erweckt, jemand habe ihnen eine Infusion gesteckt. Cody zerhackt eines der Kabel, was fatale Folgen hat: Der Baum wird schwarz, stirbt komplett ab und der Dolder stürzt hernieder. Plötzlich kommt Nebel auf und sie stossen auf eine Höhle. Cody spürt, dass etwas nicht stimmt und entlarvt das unlogische Szenario als Albtraum. Neugierig begibt er sich in die Höhle, stösst auf drei säulenartige Köcher. Aus dem ersten befreit sich unverhofft eine Frau, wie ein Schmetterling aus der Raupe. Sie stellt sich als „der abtrünnige Rigon“ vor und erklärt Cody, dass ein anderer – vermutlich der Rigonmeister – verhindern wolle, dass sie mit Menschen Kontakt aufnehme. Dann wird der Junge auch schon von Norton geweckt und weiht etwas später alle beim gemeinsamen Frühstück in die Rigon-Geschichte ein. Die Freunde werden sich einig, zusammen die fremden Wesen zu bekämpfen. Unbemerkt gehen sie zurück ins Zeltlager, um Material für die Suche nach den jungen Rigons zu besorgen.
In einem Aufbewahrungsraum unterhalb des Thuner Bezirkspitals treffen Anderson und Murphy ein, um sich die Leiche des Killers anzusehen. Sie treffen dort einen Arzt an, der den Tod feststellte und einen nervösen Polizisten, der endlich Feierabend machen will. Anderson kann es nicht lassen, seine geschmacklosen Witze zum schwarzen Blut zu machen; er vergleicht es mit Coca-Cola. Die beiden entbinden die Helfer von ihren Aufträgen und übernehmen den Fall.
Am nächsten Morgen ist Cody mit seinen Freunden in einem unbekannten Wald unterwegs, auf der Suchen nach den jungen Rigons. Statt diese, entdecken die abenteuerlustigen Teenager riesige Bäume, die mit Kabeln ausgestattet sind, so dass es den Anschein erweckt, jemand habe ihnen eine Infusion gesteckt. Cody zerhackt eines der Kabel, was fatale Folgen hat: Der Baum wird schwarz, stirbt komplett ab und der Dolder stürzt hernieder. Plötzlich kommt Nebel auf und sie stossen auf eine Höhle. Cody spürt, dass etwas nicht stimmt und entlarvt das unlogische Szenario als Albtraum. Neugierig begibt er sich in die Höhle, stösst auf drei säulenartige Köcher. Aus dem ersten befreit sich unverhofft eine Frau, wie ein Schmetterling aus der Raupe. Sie stellt sich als „der abtrünnige Rigon“ vor und erklärt Cody, dass ein anderer – vermutlich der Rigonmeister – verhindern wolle, dass sie mit Menschen Kontakt aufnehme. Dann wird der Junge auch schon von Norton geweckt und weiht etwas später alle beim gemeinsamen Frühstück in die Rigon-Geschichte ein. Die Freunde werden sich einig, zusammen die fremden Wesen zu bekämpfen. Unbemerkt gehen sie zurück ins Zeltlager, um Material für die Suche nach den jungen Rigons zu besorgen.
Kapitel 3: Todestrieb
Jefferson Chaves spürt, dass die Rigons wieder töten. Ausser sich vor Aufregung bricht er bewusstlos zusammen. Die Nachbarn haben verdächtige Geräusche gehört und finden den alten Mann.
Unverzüglich wird Jessica Chaves alarmiert. Bevor sie losfahren kann, um nach ihrem Vater zu sehen, muss sich allerdings noch die Autobatterie reparieren, ein Marder hat Kabel durchgebissen.
Die vier Freunde bemühen sich inzwischen um die Reinigung des Schlachtfeldes. Cody will unangenehme Fragen seitens der Grosseltern verhindern. Plötzlich hören sie einen verzweifelten Schrei. Es ist Sarah Sladen, die soeben von dem Killer bedroht wird. Sie eilen ihr zu Hilfe und ein harter Kampf gegen den Massenmörder entbrennt, in dem Katy die Hauptrolle spielt. Mittels ihrer Kampfkünste und mit Hilfe ihrer übersinnlicher Fähigkeiten tritt sie dem Kerl auf dem Garagendach im Nahkampf gegenüber. Sie stösst ihn dann vom Dach, wie Cody damals den Rigon, und unten erwartet ihn dieser mit dem Schneidbrenner. Es gelingt ihm, dem Angreifer die Maske wegzuschmelzen. Doch das Blatt wendet sich wieder. Der Junge muss aufs nachbarliche Silo fliehen; der Geistesgestörte nimmt die Verfolgung auf. Auf halben Weg wird er indessen unschädlich gemacht: Sarah Sladen schleudert ihm sein eigenes Fleischermesser in den Rücken. Er stürzt runter, so dass sich die Klinge vollends in seinen Körper bohrt. Cody beeilt sich zu dem Sterbenden, der ihm tatsächlich noch einige Geheimnisse anvertraut: Er ist der „Wildleder-Heini“, einer der Berufskiller, die MacQueen zur Strecke bringen sollten. Sein Partner, der „Elegante“ ist einer der Männer in schwarz, die unter anderen auch den „Unteroffizier“ hingerichtet haben. Er weiss, dass Katy und MacQueen ähnliche Fähigkeiten haben. Doch ein Rätsel kann Cody noch nicht lösen, weshalb hat der Killer schwarzes Blut und warum behauptet Katy, er sei böse geboren worden und seelenlos?
Unverzüglich wird Jessica Chaves alarmiert. Bevor sie losfahren kann, um nach ihrem Vater zu sehen, muss sich allerdings noch die Autobatterie reparieren, ein Marder hat Kabel durchgebissen.
Die vier Freunde bemühen sich inzwischen um die Reinigung des Schlachtfeldes. Cody will unangenehme Fragen seitens der Grosseltern verhindern. Plötzlich hören sie einen verzweifelten Schrei. Es ist Sarah Sladen, die soeben von dem Killer bedroht wird. Sie eilen ihr zu Hilfe und ein harter Kampf gegen den Massenmörder entbrennt, in dem Katy die Hauptrolle spielt. Mittels ihrer Kampfkünste und mit Hilfe ihrer übersinnlicher Fähigkeiten tritt sie dem Kerl auf dem Garagendach im Nahkampf gegenüber. Sie stösst ihn dann vom Dach, wie Cody damals den Rigon, und unten erwartet ihn dieser mit dem Schneidbrenner. Es gelingt ihm, dem Angreifer die Maske wegzuschmelzen. Doch das Blatt wendet sich wieder. Der Junge muss aufs nachbarliche Silo fliehen; der Geistesgestörte nimmt die Verfolgung auf. Auf halben Weg wird er indessen unschädlich gemacht: Sarah Sladen schleudert ihm sein eigenes Fleischermesser in den Rücken. Er stürzt runter, so dass sich die Klinge vollends in seinen Körper bohrt. Cody beeilt sich zu dem Sterbenden, der ihm tatsächlich noch einige Geheimnisse anvertraut: Er ist der „Wildleder-Heini“, einer der Berufskiller, die MacQueen zur Strecke bringen sollten. Sein Partner, der „Elegante“ ist einer der Männer in schwarz, die unter anderen auch den „Unteroffizier“ hingerichtet haben. Er weiss, dass Katy und MacQueen ähnliche Fähigkeiten haben. Doch ein Rätsel kann Cody noch nicht lösen, weshalb hat der Killer schwarzes Blut und warum behauptet Katy, er sei böse geboren worden und seelenlos?
Kapitel 2: Nächtlicher Besuch
Der junge Rigon, der Kristy Summers umbrachte, ist unterwegs und auf der Suche nach neuen Opfern. Es handelt sich dabei um eine noch gefährlichere, lebendige Waffe, als bei den Schleichern. Das Wesen ist nur aufs Töten programmiert.
Noch schlafen nicht alle im Zeltlager. Cody wehrt sich gerade gegen Ohrwürmer, als er ein verdächtiges Geräusch vernimmt. Neugierig verlässt er das Zelt und entdeckt im Scheinwerferkegel seiner Lampe die grüne Kreatur. Erschrocken schreit er auf und ruft damit das ganze Zeltlager zusammen. Es beginnt eine Diskussion darüber, was Cody da wohl gesehen hat. Nachdem Katy mit ihrer übersinnlichen Kraft das Wesen als immens gefährlich eingestuft hat, wird das Zeltlager evakuiert. Die Teenager begeben sich mit Gartenwerkzeug bewaffnet zum Haus der Grosseltern. Das Wesen folgt ihnen. Die Gruppe teilt sich auf. Cody und Murdock jagen eine Fledermaus aus dem Schopf und greifen sich in der Tenne die Motorsense. Katy und Norton beobachten die schleichende Kreatur und das Mädchen lockt sie schliesslich in die Nähe der Motorsense. Sobald der Motor läuft zielt Cody wie wild auf das Monster und zerfetzt es mit den rotierenden Messern. Grauen herrscht nun bei den jungen Leuten, aber das Wesen ist besiegt.
Die ehrgeizige Journalistin Sarah Sladen ist einem mysteriösen Ägyptologen auf den Fersen. Bei der Story, für die sie recherchiert, besteht ein Zusammenhang zu Codys Mumiensichtung in früherer Kindheit, dem Meteoriteneinschlag in Windsor und dem AuRiDium. Von dem Jungen erhofft sie sich nun nähere Angaben zu seinem Erlebnis mit den zum Leben erwachten Mumien. Zu diesem Zweck hat sie sich in ihrem Auto auf einem Feldweg unweit des Schlierbachs auf die Lauer gelegt, immer in der Hoffnung, etwas Aussergewöhnliches zu bemerken. Tatsächlich scheint beim Bauernhof die Hölle los gebrochen zu sein. Als die Journalistin die Schreie vernimmt, begibt sie sich mit ihrer Kameraausrüstung ins Freie. Doch dort lauert bereits eine andere Gefahr auf sie: Der Halloween-Killer, der immer noch auf freiem Fuss ist, bringt sie in seine Gewalt. Ein „Haaaalt!“ hält ihn für einen Moment davon ab, ihr die Kehle durchzuschneiden.
Noch schlafen nicht alle im Zeltlager. Cody wehrt sich gerade gegen Ohrwürmer, als er ein verdächtiges Geräusch vernimmt. Neugierig verlässt er das Zelt und entdeckt im Scheinwerferkegel seiner Lampe die grüne Kreatur. Erschrocken schreit er auf und ruft damit das ganze Zeltlager zusammen. Es beginnt eine Diskussion darüber, was Cody da wohl gesehen hat. Nachdem Katy mit ihrer übersinnlichen Kraft das Wesen als immens gefährlich eingestuft hat, wird das Zeltlager evakuiert. Die Teenager begeben sich mit Gartenwerkzeug bewaffnet zum Haus der Grosseltern. Das Wesen folgt ihnen. Die Gruppe teilt sich auf. Cody und Murdock jagen eine Fledermaus aus dem Schopf und greifen sich in der Tenne die Motorsense. Katy und Norton beobachten die schleichende Kreatur und das Mädchen lockt sie schliesslich in die Nähe der Motorsense. Sobald der Motor läuft zielt Cody wie wild auf das Monster und zerfetzt es mit den rotierenden Messern. Grauen herrscht nun bei den jungen Leuten, aber das Wesen ist besiegt.
Die ehrgeizige Journalistin Sarah Sladen ist einem mysteriösen Ägyptologen auf den Fersen. Bei der Story, für die sie recherchiert, besteht ein Zusammenhang zu Codys Mumiensichtung in früherer Kindheit, dem Meteoriteneinschlag in Windsor und dem AuRiDium. Von dem Jungen erhofft sie sich nun nähere Angaben zu seinem Erlebnis mit den zum Leben erwachten Mumien. Zu diesem Zweck hat sie sich in ihrem Auto auf einem Feldweg unweit des Schlierbachs auf die Lauer gelegt, immer in der Hoffnung, etwas Aussergewöhnliches zu bemerken. Tatsächlich scheint beim Bauernhof die Hölle los gebrochen zu sein. Als die Journalistin die Schreie vernimmt, begibt sie sich mit ihrer Kameraausrüstung ins Freie. Doch dort lauert bereits eine andere Gefahr auf sie: Der Halloween-Killer, der immer noch auf freiem Fuss ist, bringt sie in seine Gewalt. Ein „Haaaalt!“ hält ihn für einen Moment davon ab, ihr die Kehle durchzuschneiden.
Kapitel 1: Das Zeltlager
Katy Menning ist unterwegs nach Fahrni, um sich Cody und seinen Freunden für das geplante Zeltlager anzuschliessen. Sie hat dazu den Weg am rechten Zulgufer eingeschlagen, wohl wissend, dass sie ein Stück davon zu Fuss wird zurücklegen müssen.
Auf der Schwarzeneggstrasse sind Norton Bates und Paul Murdock ebenfalls unterwegs nach Fahrni. Die beiden Jungs unterhalten sich über Heavy Metal und beklagen sich über die unbarmherzige Hitze.
Cody selbst, macht mit seinen Grosseltern gerade den Abwasch, als die Freunde eintrudeln. Danach werden die zwei möglichen Zeltplätze besichtigt. Man entschliesst sich für die Wiese unterhalb des Möösli, die Codys Onkel für die Teenager gemäht hat. Ohne Verzögerung werden die Zelte aufgestellt und die vier begeben sich auf das erste Abenteuer. Sie folgen Onkel Henry, der zum Angeln ausgezogen ist, durch die Zulg und unterhalten sich über die 80er Jahre. Nach einer kleinen Siesta auf einer Sandbank kehren sie zurück zum Zeltlager und kochen sich etwas zum Abendessen. Danach blickt Cody zu den Sternen, wie er es so gerne tut, und philosophiert darüber, ob Menschen eher gut oder böse geboren werden. Etwas Böses scheint sich zumindest in der Nähe des Zeltlagers zu befinden ...
Auf der Schwarzeneggstrasse sind Norton Bates und Paul Murdock ebenfalls unterwegs nach Fahrni. Die beiden Jungs unterhalten sich über Heavy Metal und beklagen sich über die unbarmherzige Hitze.
Cody selbst, macht mit seinen Grosseltern gerade den Abwasch, als die Freunde eintrudeln. Danach werden die zwei möglichen Zeltplätze besichtigt. Man entschliesst sich für die Wiese unterhalb des Möösli, die Codys Onkel für die Teenager gemäht hat. Ohne Verzögerung werden die Zelte aufgestellt und die vier begeben sich auf das erste Abenteuer. Sie folgen Onkel Henry, der zum Angeln ausgezogen ist, durch die Zulg und unterhalten sich über die 80er Jahre. Nach einer kleinen Siesta auf einer Sandbank kehren sie zurück zum Zeltlager und kochen sich etwas zum Abendessen. Danach blickt Cody zu den Sternen, wie er es so gerne tut, und philosophiert darüber, ob Menschen eher gut oder böse geboren werden. Etwas Böses scheint sich zumindest in der Nähe des Zeltlagers zu befinden ...
Prolog R3
Die Studentin Kristy Summers will sich am Ufer der Zulg entspannen, doch ein eigenartiges Geräusch erweckt ihre Aufmerksamkeit. Neugierig begibt sie sich ans Wasser, als plötzlich eine grünliche Kreatur aus den Wellen zu ihr hoch springt und ihr mit Tentakeln die Luft abschnürt. Energisch setzt sich Kristy zur Wehr, aber sie hat keine Chance gegen das Biest und erstickt. Als sie auch noch über ihren Liegestuhl stürzt, schlägt sie sich den Kopf an einem Stein an und bricht das Genick.
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