Samstag, 27. März 2010

Kapitel 10: Die Apokalypse

Merlin und Madixon sind auf einem Planeten gelandet, der nur noch aus Wüste besteht. Doch diese ist übersät mit sargähnlichen Kristallfelsen, die aus dem Boden ragen. Überraschend haben sich daraus Rigons befreit; befremdend ist indessen, dass sie auch noch menschliche Körperteile aufweisen. Verwirrt gehen die beiden Reisenden weiter, Merlin scheint genau zu wissen, wo er hin will. In einer Felsspalte stossen sie schliesslich auf Zivilisation. Merlin identifiziert sich mit einem Geheimcode und ist überrascht, als Madixon das gleiche tut. Beide offenbaren nun ihrem Gegenüber, dass diese desolate Welt ihr Heimatplanet ist.

Die vier Freunde schlafen aus, danach machen sie sich auf die Suche nach den jungen Rigons. Schon bei der ersten Wegabzweigung weichen sie von ihrem Plan – die Rigoneier in der Nähe des Waggelisteg zu vernichten – ab und trennen sich: Cody und Katy verfolgen die Spur eines jungen Rigons Richtung Homberg, während Norton und Paul sich auf den Weg zum Waggelisteg begeben.
In der Nähe eines Schuppens liefern sich Katy und Cody ein erbittertes Gefecht gegen mehrere junge Rigons. Es gelingt ihnen, auch einen Rigon zu vernichten, der sich gerade in der Metamorphose befindet. Vom Schuppen bleibt nach der HG Attacke fast nichts mehr übrig. Cody ist sich sicher, die erste Schlacht gewonnen zu haben.

Auch Norton und Paul sind nicht untätig. Aggressionsgeladen wollen sie gegen die Alieneier vorgehen, doch plötzlich werden sie durch eine Geistererscheinung unterbrochen. Die Hüterin Aldera erscheint den Jungs und macht sie darauf aufmerksam, dass sie den Wesen nicht mit Hassgefühlen begegnen sollten, sondern mit neutraler Stimmung. Die Vernichtung sei eine Notwendigkeit, es gehe nicht um Rache, stellt sie klar. Nach einer längeren Diskussion zeigen sich die beiden Streiter einsichtig und sind überzeugt, nun richtig an die Sache heranzugehen.

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