Sonntag, 14. März 2010

Kapitel 3: Todestrieb

Jefferson Chaves spürt, dass die Rigons wieder töten. Ausser sich vor Aufregung bricht er bewusstlos zusammen. Die Nachbarn haben verdächtige Geräusche gehört und finden den alten Mann.

Unverzüglich wird Jessica Chaves alarmiert. Bevor sie losfahren kann, um nach ihrem Vater zu sehen, muss sich allerdings noch die Autobatterie reparieren, ein Marder hat Kabel durchgebissen.

Die vier Freunde bemühen sich inzwischen um die Reinigung des Schlachtfeldes. Cody will unangenehme Fragen seitens der Grosseltern verhindern. Plötzlich hören sie einen verzweifelten Schrei. Es ist Sarah Sladen, die soeben von dem Killer bedroht wird. Sie eilen ihr zu Hilfe und ein harter Kampf gegen den Massenmörder entbrennt, in dem Katy die Hauptrolle spielt. Mittels ihrer Kampfkünste und mit Hilfe ihrer übersinnlicher Fähigkeiten tritt sie dem Kerl auf dem Garagendach im Nahkampf gegenüber. Sie stösst ihn dann vom Dach, wie Cody damals den Rigon, und unten erwartet ihn dieser mit dem Schneidbrenner. Es gelingt ihm, dem Angreifer die Maske wegzuschmelzen. Doch das Blatt wendet sich wieder. Der Junge muss aufs nachbarliche Silo fliehen; der Geistesgestörte nimmt die Verfolgung auf. Auf halben Weg wird er indessen unschädlich gemacht: Sarah Sladen schleudert ihm sein eigenes Fleischermesser in den Rücken. Er stürzt runter, so dass sich die Klinge vollends in seinen Körper bohrt. Cody beeilt sich zu dem Sterbenden, der ihm tatsächlich noch einige Geheimnisse anvertraut: Er ist der „Wildleder-Heini“, einer der Berufskiller, die MacQueen zur Strecke bringen sollten. Sein Partner, der „Elegante“ ist einer der Männer in schwarz, die unter anderen auch den „Unteroffizier“ hingerichtet haben. Er weiss, dass Katy und MacQueen ähnliche Fähigkeiten haben. Doch ein Rätsel kann Cody noch nicht lösen, weshalb hat der Killer schwarzes Blut und warum behauptet Katy, er sei böse geboren worden und seelenlos?

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen