Dienstag, 13. April 2010

Kapitel 10: Desaster bei der Kiesgrube

Der Rest der Gruppe marschiert weiter über die Hauptstrasse Richtung Innereriz, bis Anne in einem verlassenen Haus etwas entdeckt. Sie glaubt, es handle sich um einen Menschen. Delista führt einen Spähtrupp zum Bauernhaus und entdeckt wahrhaftig einen Implantierten, der wahnsinnig geworden ist. Er wirft zuerst mit einer Sense, dann mit einem Fleischermesser nach den Rebellen. Sobald er den richtigen Zeitpunkt kommen sieht, stürzt sich Norton todesmutig auf den Implantierten und hackt ihm mit der besagten Sense den Kopf ab. Schwarzes Blut fliesst aus der Leiche.

In der Nähe von Schwarzenegg werden Mereone und Cody von einem feindlichen Shuttle bedrängt. Für den Jungen wird das zur Zerreissprobe, weil er sich mit Pferden kaum auskennt und sich bisher immer von Mereone leiten liess. So greift sie auch jetzt wieder ein. Mit ihrer Hilfe legt Cody einen Galopp zur alten Kiesgrube hin, der sich sehen lassen kann. Die beiden verstecken sich in der Kiesgrube; Mereone schickte die Pferde weg.
Leider tauchen bald Bodentruppen zur Verstärkung auf. Sie machen den beiden mit massivem Laserbeschuss die Hölle heiss. Die abstürzenden Steine drohen sie zu zerschmettern. Einen letzten Ausweg suchend, spielt Mereone die Hilflose, die sich ergeben will, während Cody einen Überraschungsangriff durchführt. Es gelingt den beiden die Rigon-Krieger zu neutralisieren und den Klon-Anfüher in die Flucht zu schlagen. Nur dumm, dass der Militärjeep mit dem Rigon-Logo an der Türe dabei zu Bruch geht, ansonsten hätten sie Victoria damit abholen können.

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