Dienstag, 13. April 2010

Kapitel 5: Der Tremigon

Jessica Chaves untersucht den geborgenen, jungen Rigon und stellt Erstaunliches fest, doch da unterbricht sie ein Anruf von Sarah Sladen. Leider kann die junge Journalistin nicht zu Ende sprechen, plötzlich ist die Telefonleitung tot.

Cody und seine Freunde stehen einem Monster gegenüber. Katy setzt sich zur Wehr, derweil soll Norton bei der Tierärztin Jessica Hilfe holen. Cody erkennt, dass er sich diesmal nicht in einem Alptraum befindet.
Derweil auf dem Planeten New Eden: Jade Madixon begegnet unter ungewöhnlichen Umständen ihrem jüngeren Ich, das sich soeben von einer Mutation erholt hat. Es wird erklärt, wie diese Mutationen zur äusseren Form der Rigons führten. Das alleine macht aber diese Wesen noch nicht aus, immerhin hatte auch der Rigonmeister seine Finger im Spiel.

Ähnliche Zusammenhänge ermittelt Cody im Zulg-Canyon. Das aggressive Monster scheint ebenfalls ein mutierter Rigon zu sein, oder zumindest Bestandteile eines solchen. Nach der Zerstörung des Raumschiffes im Jahre 1953, gerieten Rigonzellen in Verbindung mit den Zellen eines verletzten Wurms; diese Verschmelzung liess den sogenannten Tremigon entstehen.
Endlich kreuzt Jessica, durch Norton alarmiert, auf und leistet den Jugendlichen Beistand. Das Team verschanzt sich vorübergehend im Range Rover, den Jessica wohlweislich auf der nahen Betonbrücke anhält, denn diese kann das Ungeheuer nicht durchstossen. In einer Diskussion stellen sie fest, dass das Monster Wasser scheut, von Feuer und Hitze aber angezogen wird. Aus diesem Wissen leitet Cody einen verwegenen Plan ab und setzt in sogleich in die Tat um. Ausgerüstet mit einer Handvoll brennender Fackeln lockt er den Tremigon an einen Abgrund, der direkt in die Wellen der Zulg führt. Er schleudert die flammenden Fackeln in die Tiefe und das Monster folgt ihnen tatsächlich, so dass auf die Felsen der Zulg stürzt und sich in deren Wellen allmählich zersetzt.

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