Samstag, 13. Februar 2010
Celebrations: 13.02.2010
Nun sind auch alle Kapitel von "R2: Die erste Landung" zusammengefasst und gepostet. Die Arbeit wird fortgesetzt mit dem dritten Teil der Tetralogie: "R3: Die Nachkommen".
Epilog R2
Henry versteckt die Volvo-Zeitmaschine im Schuppen seines Freundes Frank und beschliesst, sie nicht mehr für Reisen durch die Zeit zu verwenden. Nichtsdestotrotz bringt er es nicht übers Herz, sie zu verschrotten. Frank schliesst die Scheune ab und verspricht Henry, dass die Maschine bei ihm sicher sei.
Kapitel 24: Spuren einer Landung
Katy schlägt sich mitten in der Nacht zu Cody durch, nachdem sie aus dem UFO fliehen konnte. Sie schildert ihm die Entführung, wobei sie es nicht versäumt, den Korporal aus Chaves Einheit zu erwähnen. Cody befürchtet Gefahr für die Spezialeinheit. Im Gegenzug setzt er das Mädchen über seine Zeitreise in Kenntnis. Der Junge leiht Katy Kleidung und sein Fahrrad, damit sie nach Hause fahren kann.
Gill Fox erhält am folgenden Tag einen Anruf von Cody. Er berichtet über die neuen Beweismaterialien, die er dank Katy zur Verfügung hat: Eine Metallfolie, die unzerstörbar zu sein scheint, und Ufolandespuren im Feld seines Grossvaters. Die Beamtin zeigt sich kooperativ, als plötzlich ein Mann im Büro auftaucht und sie bedroht. Ihrem Kollegen gelingt es, den Eindringling zu überwältigen. Der Angreifer stirbt, bevor ihn die Beamten befragen können. Es ist derselbe Mann, der im UFO neben Katy lag, und dem die Ausserirdischen ein Kontrollimplantat in die Nase pflanzten. Offenbar hatte er den Auftrag, Gill Murphy und Dave Anderson auszuschalten...
Cody begibt sich auf die Wiese, wo das UFO zur Landung ansetzte und danach anderthalb Meter über dem Boden schwebte, um eine Bodenprobe auszuheben. Sein Grossvater geht davon aus, dass die dunklen Stellen im Gras lediglich von zuviel Feuchtigkeit im Boden herrühren, aber Cody kennt die Wahrheit und stellt sein Beweisstück für die Bundespolizei sicher.
Gill Fox erhält am folgenden Tag einen Anruf von Cody. Er berichtet über die neuen Beweismaterialien, die er dank Katy zur Verfügung hat: Eine Metallfolie, die unzerstörbar zu sein scheint, und Ufolandespuren im Feld seines Grossvaters. Die Beamtin zeigt sich kooperativ, als plötzlich ein Mann im Büro auftaucht und sie bedroht. Ihrem Kollegen gelingt es, den Eindringling zu überwältigen. Der Angreifer stirbt, bevor ihn die Beamten befragen können. Es ist derselbe Mann, der im UFO neben Katy lag, und dem die Ausserirdischen ein Kontrollimplantat in die Nase pflanzten. Offenbar hatte er den Auftrag, Gill Murphy und Dave Anderson auszuschalten...
Cody begibt sich auf die Wiese, wo das UFO zur Landung ansetzte und danach anderthalb Meter über dem Boden schwebte, um eine Bodenprobe auszuheben. Sein Grossvater geht davon aus, dass die dunklen Stellen im Gras lediglich von zuviel Feuchtigkeit im Boden herrühren, aber Cody kennt die Wahrheit und stellt sein Beweisstück für die Bundespolizei sicher.
Kapitel 23: Fischen im Trüben
Kaum ist Wendy wieder zu Hause, muss sie sich erst mal eine Standpauke ihres Vaters anhören. Sie begibt sich deshalb bald zu ihrer Schwester Anne und unterhält sich mit ihre über das Erlebte, immer darum bemüht, die jüngere Schwester zu trösten. Anne ist nämlich aufgrund der jüngsten Ereignisse sehr deprimiert und ihr Weltbild ist nun eher pessimistisch gefärbt.
Cody begibt sich mit seinem Onkel an die Zulg, um zu angeln. Unterwegs stossen sie auf Jessica Chaves. Danach trennen sich Cody und Henry, weil nur letzterer Fischerstiefel hat. Cody kraxelt der trockenen Böschung entlang und geniesst die Harmonie in der Natur. Diese unterbricht die Entspannungsphase durch ein plötzliches Gewitter. Ohne Henry wieder zu finden hastet Cody zur Strasse hoch und findet Unterschlupf in einer Garage. Nachdem er eine Stunde in seinem Science-Fiction-Roman gelesen hat, nimmt Ed, der zufälligerweise mit dem Auto unterwegs ist, Cody bis zum Schlierbach mit. Unterwegs erzählt er im haarklein, was sich seinerzeit im Teuffenthal abgespielt hat. Ein militärisch gezüchteter Mutant aus den USA machte eine Quarantänesituation erforderlich.
Fernab vom Geschehen findet sich Katy in einem Raumschiff der Greys wieder. Sie wollen sie für Experimente missbrauchen, ebenso wie Korporal Reeves, der sich neben dem Mädchen auf einem Operationstisch befindet. Mit Hilfe ihrer besonderen Gabe gelingt es Katy, telepathisch Kontakt zum Raumschiff aufzunehmen und mit dessen Hilfe zu entkommen. Durch einen Schacht stürzt sie ins Freie, weiss zuerst nicht, wo sie sich befindet, empfängt dann aber die Gedanken von alten Bekannten...
Cody begibt sich mit seinem Onkel an die Zulg, um zu angeln. Unterwegs stossen sie auf Jessica Chaves. Danach trennen sich Cody und Henry, weil nur letzterer Fischerstiefel hat. Cody kraxelt der trockenen Böschung entlang und geniesst die Harmonie in der Natur. Diese unterbricht die Entspannungsphase durch ein plötzliches Gewitter. Ohne Henry wieder zu finden hastet Cody zur Strasse hoch und findet Unterschlupf in einer Garage. Nachdem er eine Stunde in seinem Science-Fiction-Roman gelesen hat, nimmt Ed, der zufälligerweise mit dem Auto unterwegs ist, Cody bis zum Schlierbach mit. Unterwegs erzählt er im haarklein, was sich seinerzeit im Teuffenthal abgespielt hat. Ein militärisch gezüchteter Mutant aus den USA machte eine Quarantänesituation erforderlich.
Fernab vom Geschehen findet sich Katy in einem Raumschiff der Greys wieder. Sie wollen sie für Experimente missbrauchen, ebenso wie Korporal Reeves, der sich neben dem Mädchen auf einem Operationstisch befindet. Mit Hilfe ihrer besonderen Gabe gelingt es Katy, telepathisch Kontakt zum Raumschiff aufzunehmen und mit dessen Hilfe zu entkommen. Durch einen Schacht stürzt sie ins Freie, weiss zuerst nicht, wo sie sich befindet, empfängt dann aber die Gedanken von alten Bekannten...
Kapitel 22: Zurück in die Gegenwart
Warmsley, Henry, Wendy und Cody warten ab, bis sich Jefferson Chaves Soldaten zurückziehen. Danach zerstören sie mit einem Molotow-Cocktail das Rigonschiff. Dabei wird die zurückgelassene Rigonwache zermalmt. Der Regenerationsschleim vermischt sich mit dem Erbgut eines verletzten Wurms und beginnt die Genstruktur umzuprogrammieren.
Zurück in der Gegenwart spaziert Cody mit Wendy durch den Bruch und stattet Jessica Chaves, die mit Nachforschungen zum Alien-Jäger beschäftigt ist, einen Besuch ab. Dort erfährt er von der Tierärztin die neusten Nachrichten und versäumt es nicht, auch sein Zeitreiseabenteuer zu berichten.
Cody bringt in Erfahrung, dass Jeffersons Leute die Rigons 1953 in Stahlfässer einschweissten und dass diese später umgelagert wurden. Das war damals, als Cody das erste Mal auf Chaves und die Bundesagenten Murphy und Anderson traf. Noch ist offen, was mit den Tonnen geschah. Ferner weiss Cody nun, dass es sich bei dem Monster, gegen das der Helikopterpilot im Dschungel kämpfte, nicht um die gleiche Spezies handelt, wie bei dem Alien-Jäger, den Jessica ausschaltete.
Zurück in der Gegenwart spaziert Cody mit Wendy durch den Bruch und stattet Jessica Chaves, die mit Nachforschungen zum Alien-Jäger beschäftigt ist, einen Besuch ab. Dort erfährt er von der Tierärztin die neusten Nachrichten und versäumt es nicht, auch sein Zeitreiseabenteuer zu berichten.
Cody bringt in Erfahrung, dass Jeffersons Leute die Rigons 1953 in Stahlfässer einschweissten und dass diese später umgelagert wurden. Das war damals, als Cody das erste Mal auf Chaves und die Bundesagenten Murphy und Anderson traf. Noch ist offen, was mit den Tonnen geschah. Ferner weiss Cody nun, dass es sich bei dem Monster, gegen das der Helikopterpilot im Dschungel kämpfte, nicht um die gleiche Spezies handelt, wie bei dem Alien-Jäger, den Jessica ausschaltete.
Kapitel 21: Gejagt
Oberst Jefferson Chaves stellt die Rigon-Leichen in der Kiesgrube mit Hilfe einer Einheit der ABC-Truppen sicher. Diejenigen Rigons, die sich noch nicht zersetzt haben, werden in Stahlfässer eingeschweisst.
Die vier Zeitreisenden sind auf dem Weg nach Schwarzenegg, immer darum bemüht, vom Militär nicht bemerkt zu werden. Im Dorf herrscht gerade ausgelassenes Markttreiben, was den Reisenden Gelegenheit gibt, endlich etwas zu essen zu kaufen. Dies ist allerdings nur möglich, weil Warmsley alte Münzen von Merlin erhalten hat. Sie könnten die Schinkenbrote, die sie am Metzgereistand locken, schliesslich nicht mit Geld aus der Zukunft bezahlen. Wendy tätigt den Kauf; Cody hat eine kurze Begegnung mit seinen damals noch jungen Grosseltern. Danach bricht ein Tumult aus. Wütende Rufe aus der Menge veranlassen Cody zum Handeln, bei den beiden Männern muss etwas schief gelaufen sein. Tatsächlich liegt auf dem Marktplatz eine Leiche, getötet durch das Gift eines Schleichers, der sich in Henrys Metertasche verkrochen hat. Bald zeigen alle auf die Neuankömmlinge und es ist die Rede von Mord und Hexerei. Den vier Freunden bleibt nichts anderes übrig als zu fliehen. Unterwegs bereitet Cody dem wütenden Mob, von dem einzelne auf sie schiessen, eine böse Überraschung, indem er neben Chaves’ Bienenhaus Sirup über den Feldweg schüttet. Die Verfolger werden gestochen, wodurch die Flüchtenden einen Vorsprung erhalten.
Der Erzähler unterbricht die Handlung, um über den Sinn des Lebens zu philosophieren. Es gelte, die Mächte des Universums (Gut und Böse) in der Balance zu halten und zwar in derjenigen Zeitepoche, in die man hineingeboren wurde.
Die vier Freunde schlagen sich durch den Waldhang bis zur Zulg durch, wo nun sie eine böse Überraschung erwartet: Der Oberst hat Wachen vor der getarnten Zeitmaschine postiert.
Die vier Zeitreisenden sind auf dem Weg nach Schwarzenegg, immer darum bemüht, vom Militär nicht bemerkt zu werden. Im Dorf herrscht gerade ausgelassenes Markttreiben, was den Reisenden Gelegenheit gibt, endlich etwas zu essen zu kaufen. Dies ist allerdings nur möglich, weil Warmsley alte Münzen von Merlin erhalten hat. Sie könnten die Schinkenbrote, die sie am Metzgereistand locken, schliesslich nicht mit Geld aus der Zukunft bezahlen. Wendy tätigt den Kauf; Cody hat eine kurze Begegnung mit seinen damals noch jungen Grosseltern. Danach bricht ein Tumult aus. Wütende Rufe aus der Menge veranlassen Cody zum Handeln, bei den beiden Männern muss etwas schief gelaufen sein. Tatsächlich liegt auf dem Marktplatz eine Leiche, getötet durch das Gift eines Schleichers, der sich in Henrys Metertasche verkrochen hat. Bald zeigen alle auf die Neuankömmlinge und es ist die Rede von Mord und Hexerei. Den vier Freunden bleibt nichts anderes übrig als zu fliehen. Unterwegs bereitet Cody dem wütenden Mob, von dem einzelne auf sie schiessen, eine böse Überraschung, indem er neben Chaves’ Bienenhaus Sirup über den Feldweg schüttet. Die Verfolger werden gestochen, wodurch die Flüchtenden einen Vorsprung erhalten.
Der Erzähler unterbricht die Handlung, um über den Sinn des Lebens zu philosophieren. Es gelte, die Mächte des Universums (Gut und Böse) in der Balance zu halten und zwar in derjenigen Zeitepoche, in die man hineingeboren wurde.
Die vier Freunde schlagen sich durch den Waldhang bis zur Zulg durch, wo nun sie eine böse Überraschung erwartet: Der Oberst hat Wachen vor der getarnten Zeitmaschine postiert.
Kapitel 20: Gefecht bei der Kiesgrube
Ahnungslos sind die Eltern des Bundespolizeibeamten Dave Anderson 1953 im Embergwald am Pilzsammeln. Als sie einen eigenartigen, dunklen Pilz begutachten wollen, entpuppt sich dieser als Schleicher und tötet die Frau. Sekunden später wird ihr Ehegatte auch schon von einem Rigon erdrosselt und gegen einen Baum geschleudert. Dave Anderson lag mit seiner Annahme, seine Eltern seien von Ausserirdischen ermordet worden, gar nicht so falsch.
Cody andererseits durchläuft gerade eine Krise. Wie bei einer posttraumatischen Belastungsstörung ziehen die Bilder des Kampfes gegen die Rigons im Jahr 1993 erneut durch seinen Kopf. Sobald er sich wieder gefasst hat, organisiert er eine Attacke gegen die Aliens, die jetzt schon 1953 vor ihm stehen. Er hat einen Vorteil, den die Rigons nicht ahnen können, er weiss, wie man sie unschädlich machen kann. Alugeschosse werden produziert, wofür die nahe gelegene Mulde reichlich Material liefert. Wendy bastelt eine Steinschleuder, während Henry die Kreaturen mit Pistolenschüssen zurück treibt. Mit vereinten Kräften drängen die Protagonisten die Rigons zur alten Kiesgrube. Sie wollen sie dort einkesseln. Tatsächlich stürzen die Monster über den Rand in die Tiefe, ziehen aber Henry mit sich. Zum Glück landet er auf einem Felsvorsprung. Cody will ihm sofort zu Hilfe eilen, hält sich aber zurück, als Wendy dank einer Vision von einem drohenden Unglück warnt. Henry packt die Hand seines Neffen und schon bröckelt der Vorsprung und stürzt mitsamt den Rigons ab. Um sicher zu gehen, dass keiner aus den Trümmern entkommt, deckt sie Warmsley abschliessend mit den übrig gebliebenen Aluminiumgeschossen ein.
Der Vorfall ist nicht unbemerkt geblieben, der Wirt der Emberg-Pinte hat die Polizei gerufen. Die zwei Polizisten treffen am Tatort ein und überblicken die Lage. Mit der alten Uniform und dem Oldtimer, den sie fahren, muten sie wie Männer in schwarz an, was der Erzähler als Anlass nimmt, noch einmal die wichtigsten Erkenntnisse über diese Organisation zu berichten. Die Polizisten sehen ein, dass sie kaum etwas ausrichten können und beschliessen Verstärkung sprich das Militär zu holen.
Cody andererseits durchläuft gerade eine Krise. Wie bei einer posttraumatischen Belastungsstörung ziehen die Bilder des Kampfes gegen die Rigons im Jahr 1993 erneut durch seinen Kopf. Sobald er sich wieder gefasst hat, organisiert er eine Attacke gegen die Aliens, die jetzt schon 1953 vor ihm stehen. Er hat einen Vorteil, den die Rigons nicht ahnen können, er weiss, wie man sie unschädlich machen kann. Alugeschosse werden produziert, wofür die nahe gelegene Mulde reichlich Material liefert. Wendy bastelt eine Steinschleuder, während Henry die Kreaturen mit Pistolenschüssen zurück treibt. Mit vereinten Kräften drängen die Protagonisten die Rigons zur alten Kiesgrube. Sie wollen sie dort einkesseln. Tatsächlich stürzen die Monster über den Rand in die Tiefe, ziehen aber Henry mit sich. Zum Glück landet er auf einem Felsvorsprung. Cody will ihm sofort zu Hilfe eilen, hält sich aber zurück, als Wendy dank einer Vision von einem drohenden Unglück warnt. Henry packt die Hand seines Neffen und schon bröckelt der Vorsprung und stürzt mitsamt den Rigons ab. Um sicher zu gehen, dass keiner aus den Trümmern entkommt, deckt sie Warmsley abschliessend mit den übrig gebliebenen Aluminiumgeschossen ein.
Der Vorfall ist nicht unbemerkt geblieben, der Wirt der Emberg-Pinte hat die Polizei gerufen. Die zwei Polizisten treffen am Tatort ein und überblicken die Lage. Mit der alten Uniform und dem Oldtimer, den sie fahren, muten sie wie Männer in schwarz an, was der Erzähler als Anlass nimmt, noch einmal die wichtigsten Erkenntnisse über diese Organisation zu berichten. Die Polizisten sehen ein, dass sie kaum etwas ausrichten können und beschliessen Verstärkung sprich das Militär zu holen.
Kapitel 19: Tödliche Konfrontation
Die Rigons haben ihr Raumschiff verlassen und marschieren durch einen Graben Richtung Schwarzenegg. Unterwegs begegnen sie einem Hirsch und töten ihn, indem sie einen Schleicher aussenden.
Im Gummwald schickt Dale Lambert inzwischen den Verbrecher Tarkon zurück in seine eigene Zeit und zieht sich zurück. Die Gefährten um Cody verabschieden sich voneinander. Als Merlin auftaucht, entscheidet sich Jade dafür, mit ihm weiter zu reisen; Warmsley dagegen will mit Henrys Zeitmaschine zurück reisen. Merlin treibt seine Begleiterin mit dem Hinweis zur Eile, demnächst werde in der Gegend etwas Schreckliches passieren. Nichtsdestotrotz erklimmen Wendy, Henry, Warmsley und Cody nach letzten Abschiedsworten den angrenzenden Hang, um zur Schwarzeneggstrasse zu gelangen. Dort beschliessen sie, aufgrund der grossen Hitze, in den Embergwald zu wechseln und stossen unverhofft auf die Rigons, welche die Gegend erkundet haben.
Auch Merlin und Jade begegnen bei ihrer nächsten Zeit-Raum-Reise Rigons, allerdings auf einem fernen Planeten, der nur noch aus Wüste und Salzseen besteht. Die Wesen sind dort in sargartige Gebilde eingeschlossen, die aus den Dünen ragen. Bald erkennen die Reisenden, dass die Monster sich offenbar in einem Entstehungsprozess befinden und noch menschliche Charakteristika aufweisen. Bevor sie sich einen Reim auf diese Entdeckung machen können, zersplittern die Kristallgebilde und die „halbfertigen“ Rigons steigen aus, um sich den Neuankömmlingen mit unheimlichem Gebaren zu nähern. Der Erzähler steigert die Spannung, indem er verrät, dass er sich erst im dritten Buch der Trilogie wieder dieser Nebengeschichte widmen wird.
Im Gummwald schickt Dale Lambert inzwischen den Verbrecher Tarkon zurück in seine eigene Zeit und zieht sich zurück. Die Gefährten um Cody verabschieden sich voneinander. Als Merlin auftaucht, entscheidet sich Jade dafür, mit ihm weiter zu reisen; Warmsley dagegen will mit Henrys Zeitmaschine zurück reisen. Merlin treibt seine Begleiterin mit dem Hinweis zur Eile, demnächst werde in der Gegend etwas Schreckliches passieren. Nichtsdestotrotz erklimmen Wendy, Henry, Warmsley und Cody nach letzten Abschiedsworten den angrenzenden Hang, um zur Schwarzeneggstrasse zu gelangen. Dort beschliessen sie, aufgrund der grossen Hitze, in den Embergwald zu wechseln und stossen unverhofft auf die Rigons, welche die Gegend erkundet haben.
Auch Merlin und Jade begegnen bei ihrer nächsten Zeit-Raum-Reise Rigons, allerdings auf einem fernen Planeten, der nur noch aus Wüste und Salzseen besteht. Die Wesen sind dort in sargartige Gebilde eingeschlossen, die aus den Dünen ragen. Bald erkennen die Reisenden, dass die Monster sich offenbar in einem Entstehungsprozess befinden und noch menschliche Charakteristika aufweisen. Bevor sie sich einen Reim auf diese Entdeckung machen können, zersplittern die Kristallgebilde und die „halbfertigen“ Rigons steigen aus, um sich den Neuankömmlingen mit unheimlichem Gebaren zu nähern. Der Erzähler steigert die Spannung, indem er verrät, dass er sich erst im dritten Buch der Trilogie wieder dieser Nebengeschichte widmen wird.
Freitag, 12. Februar 2010
Kapitel 18: Duell auf Leben und Tod
Dale Lambert von der Internationalen Zeitflucht Fahndung, kurz IZF, ist dem Massenmörder Karl Tarkon auf der Spur. Sowohl Tarkon als auch Lambert, der von seiner Computerassistentin Allison in Form einer antiken Taschenuhr unterstützt wird, sind Zeitreisende. Tarkon hat vor, die Zeit zu Gunsten seiner Verbrecherorganisation VIPER zu manipulieren. Lambert wird dies hingegen zu verhindern wissen. Er steigt aus dem altmodischen Tram, das über die Hauptstrasse nach Steffisburg Dorf rumpelt, und rennt los, um den zeitflüchtigen Verbrecher festzunehmen und in seine Zeit zurück zu schicken.
Henry will den Helden spielen und tappt damit in die Fängen der 1953er Jade. Sie nimmt ihn als Geisel und gibt ihn erst nach langen Verhandlungen mit der Jade des 22. Jahrhundert und MacQueen wieder frei. Als Wendy erkennt, dass es die Madixons doppelt gibt, wird sie ohnmächtig. Alle bis auf die Doppelgängerinnen ziehen sich zurück; Cody und MacQueen, um Wendy an der Zulg zu pflegen. Dies erweist sich als Torheit. Unverhofft taucht der tot geglaubte Tarkon aus dem Bach auf und schiesst Cody über den Haufen. Der Junge glaubt zuerst sterben zu müssen, erholt sich dann aber überraschend schnell. Deshalb vermutet er, er sei auch ein Hüter. Doch MacQueen redet ihm das rasch wieder aus und verlangt Stillschweigen über die Hüter. Tarkon scheint endgültig besiegt, Wendy hat das Bewusstsein wieder erlangt. Aus der Ferne hören die drei Verbündeten Hauptmann Madixon Befehle geben. Für die beiden „Zwillingsschwestern“ wird es ernst.
Die beiden Jades begeben sich für das letzte Gefecht auf eine Lichtung und legen los. Ihre Kampfkünste sind beachtlich, doch nach und nach bringt die Zukunftsversion ihre Gegnerin in Bedrängnis. Bestimmte evolutionäre Weiterentwicklungen und auch erfahrungsbedingte Tricks fehlen der jüngeren Jade. So kommt es, dass sie schliesslich unterliegt und buchstäblich ihren Kopf verliert. Die Siegerin nimmt den Geist der Geköpften in sich auf und stellt sich ihrer Zukunft.
Henry will den Helden spielen und tappt damit in die Fängen der 1953er Jade. Sie nimmt ihn als Geisel und gibt ihn erst nach langen Verhandlungen mit der Jade des 22. Jahrhundert und MacQueen wieder frei. Als Wendy erkennt, dass es die Madixons doppelt gibt, wird sie ohnmächtig. Alle bis auf die Doppelgängerinnen ziehen sich zurück; Cody und MacQueen, um Wendy an der Zulg zu pflegen. Dies erweist sich als Torheit. Unverhofft taucht der tot geglaubte Tarkon aus dem Bach auf und schiesst Cody über den Haufen. Der Junge glaubt zuerst sterben zu müssen, erholt sich dann aber überraschend schnell. Deshalb vermutet er, er sei auch ein Hüter. Doch MacQueen redet ihm das rasch wieder aus und verlangt Stillschweigen über die Hüter. Tarkon scheint endgültig besiegt, Wendy hat das Bewusstsein wieder erlangt. Aus der Ferne hören die drei Verbündeten Hauptmann Madixon Befehle geben. Für die beiden „Zwillingsschwestern“ wird es ernst.
Die beiden Jades begeben sich für das letzte Gefecht auf eine Lichtung und legen los. Ihre Kampfkünste sind beachtlich, doch nach und nach bringt die Zukunftsversion ihre Gegnerin in Bedrängnis. Bestimmte evolutionäre Weiterentwicklungen und auch erfahrungsbedingte Tricks fehlen der jüngeren Jade. So kommt es, dass sie schliesslich unterliegt und buchstäblich ihren Kopf verliert. Die Siegerin nimmt den Geist der Geköpften in sich auf und stellt sich ihrer Zukunft.
Mittwoch, 10. Februar 2010
Kapitel 17: Jades Vergeltung
Die Jade Madixon aus dem 22. Jahrhundert und Peter Warmsley begeben sich zusammen in den Gumm. Sie, um ihre Bestimmung zu erfüllen und ihr Alter-Ego zu eliminieren, er, um sich mit Merlin für die Abreise zu treffen.
Die Jade Madixon aus dem Jahr 1953 befindet sich indessen mit MacQueen mitten in einem erbitterten Schwertkampf. Unverhofft regnet es tote Krähen vom Himmel und ein Sturm bricht los. Die beiden sind ratlos; etwas Teuflisches scheint in Gange zu sein.
Bei der alten Mühle klettert Cody aufs Dach, um sich um Ray zu kümmern. Wendy hat sie auf dem Dach erspäht. Die Frau kommt zu sich, kraxelt zurück ins Haus und zieht die drei Freunde ins Vertrauen. Zusammen mit Wendy reitet sie anschliessend los, um Donald zu helfen. Cody und Henry folgen zu Fuss, nachdem sich Henry mit Rays Einverständnis ein paar Goldnuggets als Belohnung geangelt hat.
Unterwegs werden sie von einem unheimlichen Schauspiel aufgehalten: Zwei Gestalten vollführen eine Art Zeremonie, bei der es offenbar um Hexerei geht. Ein schwarzgekleideter Mann führt durch Zauberei ein Buch zusammen, doch schliesslich unterliegt er einem Druiden, der ihm Salzsäure spritzt. So schnell wie der Spuk einsetzte, ist er auch wieder vorbei und lässt zwei verdutzte Zuschauer zurück.
Im Gummwald treffen die beiden Protagonisten schliesslich auf Peter Warmsley und Jade. Cody ist zuerst skeptisch, merkt aber bald, dass er eine andere Frau vor sich hat, als vorher bei der Eskapade zur alten Mühle. Bereitwillig schildert Madixon dem Jungen ihr Dilemma. Sie ist in einer Art Schleife gefangen, das heisst, sie muss jeweils ihr Alter Ego eliminieren und es dann durch die eigene Person ersetzen, das ist ihre Bestimmung. Auch über die Hüter erfährt Cody einiges, wenn auch nicht alles. Es handelt sich um weiterentwickelte menschliche Wesen, die der Evolution einen Schritt voraus sind. In früheren Epochen galten sie als Magier, Hexen, Seher, Unsterbliche oder gar Götter. Anscheinend hat Madixon zudem verhindert, dass Henrys Diebstahl des Energietranskollektors aufflog, ansonsten wäre er vom Militär wohl verhaftet worden.
Die Neuankömmlinge beobachten, wie sich das Blatt im Duell Madixon gegen McQueen wendet: Mittels einer Finte überwältigt Jade den Gegner und ist im Begriff, ihm den Kopf anzuschlagen, als ihr moderneres Ich mit den Worten „wann es vorbei ist, bestimme immer noch ich!“ auf den Plan tritt. Die 1953er Version ist erst mal perplex.
Die Jade Madixon aus dem Jahr 1953 befindet sich indessen mit MacQueen mitten in einem erbitterten Schwertkampf. Unverhofft regnet es tote Krähen vom Himmel und ein Sturm bricht los. Die beiden sind ratlos; etwas Teuflisches scheint in Gange zu sein.
Bei der alten Mühle klettert Cody aufs Dach, um sich um Ray zu kümmern. Wendy hat sie auf dem Dach erspäht. Die Frau kommt zu sich, kraxelt zurück ins Haus und zieht die drei Freunde ins Vertrauen. Zusammen mit Wendy reitet sie anschliessend los, um Donald zu helfen. Cody und Henry folgen zu Fuss, nachdem sich Henry mit Rays Einverständnis ein paar Goldnuggets als Belohnung geangelt hat.
Unterwegs werden sie von einem unheimlichen Schauspiel aufgehalten: Zwei Gestalten vollführen eine Art Zeremonie, bei der es offenbar um Hexerei geht. Ein schwarzgekleideter Mann führt durch Zauberei ein Buch zusammen, doch schliesslich unterliegt er einem Druiden, der ihm Salzsäure spritzt. So schnell wie der Spuk einsetzte, ist er auch wieder vorbei und lässt zwei verdutzte Zuschauer zurück.
Im Gummwald treffen die beiden Protagonisten schliesslich auf Peter Warmsley und Jade. Cody ist zuerst skeptisch, merkt aber bald, dass er eine andere Frau vor sich hat, als vorher bei der Eskapade zur alten Mühle. Bereitwillig schildert Madixon dem Jungen ihr Dilemma. Sie ist in einer Art Schleife gefangen, das heisst, sie muss jeweils ihr Alter Ego eliminieren und es dann durch die eigene Person ersetzen, das ist ihre Bestimmung. Auch über die Hüter erfährt Cody einiges, wenn auch nicht alles. Es handelt sich um weiterentwickelte menschliche Wesen, die der Evolution einen Schritt voraus sind. In früheren Epochen galten sie als Magier, Hexen, Seher, Unsterbliche oder gar Götter. Anscheinend hat Madixon zudem verhindert, dass Henrys Diebstahl des Energietranskollektors aufflog, ansonsten wäre er vom Militär wohl verhaftet worden.
Die Neuankömmlinge beobachten, wie sich das Blatt im Duell Madixon gegen McQueen wendet: Mittels einer Finte überwältigt Jade den Gegner und ist im Begriff, ihm den Kopf anzuschlagen, als ihr moderneres Ich mit den Worten „wann es vorbei ist, bestimme immer noch ich!“ auf den Plan tritt. Die 1953er Version ist erst mal perplex.
Montag, 8. Februar 2010
Kapitel 16: Eskapade zur alten Mühle
Die drei Freunde liefern sich mit Karl Tarkon und Jade Madixon eine hitzige Hetzjagd durch den Zulgschachen, dort wo 1993 das Fabrikareal des Gumm stehen wird. Sie verstecken sich zeitweilig unter dem Gummsteg, fliehen dann zur Müllerschwelle, wo Cody den Wasserfall runter springt und die anderen beiden durch den Mühlebach schwimmen. Offenbar haben drei Personen, die den drei Freunden ähneln, die Häscher abgelenkt. Als Cody das hört, nimmt er es als Anlass, erneut über Zeitreisen nachzudenken. Er kommt zum Schluss, dass er den gefährlichen Mörder gar nicht eliminieren kann, da ja Renée tot ist und alle Zeitreisen im göttlichen Schicksalsplan einkalkuliert sind. Wieder vereint waten die drei durch den Bach bis zur Mühle und planen das weitere Vorgehen.
Inzwischen kommt es zur Konfrontation zwischen Jade und MacQueen, der mit seinem Pferd eintrifft. Die beiden beschliessen, sich zu einem Duell zurückzuziehen. Tarkon soll sich um den Schatz und somit um MacQueens Freundin Ray kümmern. Die Protagonisten wollen das verhindern; sie brechen die hinter Tarkon abgeschlossene Tür zur Mühle auf und wollen Ray zu Hilfe eilen.
Die junge Frau ergreift unterdessen selbst die Initiative. Aus einem Geheimfach besorgt sie sich eine Pistole und steigt dann todesmutig aufs Dach. Dort wartet sie auf Tarkon, der sie tatsächlich mit einer Waffe bedroht. Die einzige Möglichkeit ausspielend, schiesst sie auf den Angreifer, woraufhin er scheinbar tot in den Mühlebach stürzt.
Nichts von den jüngsten Ereignissen ahnend, begibt sich Peter Warmsley auf die Post, um einen Brief an seine Gattin abzugeben. Er will sie darüber informieren, dass er, seit er 1993 eine Telefonzelle betreten hat, mit einem Mann namens Merlin und einer gewissen Jade Madixon durch Raum und Zeit reist. Gegenwärtig befindet er sich im Jahre 1953 und Merlin prophezeite bereits etwas Aussergewöhnliches ...
Inzwischen kommt es zur Konfrontation zwischen Jade und MacQueen, der mit seinem Pferd eintrifft. Die beiden beschliessen, sich zu einem Duell zurückzuziehen. Tarkon soll sich um den Schatz und somit um MacQueens Freundin Ray kümmern. Die Protagonisten wollen das verhindern; sie brechen die hinter Tarkon abgeschlossene Tür zur Mühle auf und wollen Ray zu Hilfe eilen.
Die junge Frau ergreift unterdessen selbst die Initiative. Aus einem Geheimfach besorgt sie sich eine Pistole und steigt dann todesmutig aufs Dach. Dort wartet sie auf Tarkon, der sie tatsächlich mit einer Waffe bedroht. Die einzige Möglichkeit ausspielend, schiesst sie auf den Angreifer, woraufhin er scheinbar tot in den Mühlebach stürzt.
Nichts von den jüngsten Ereignissen ahnend, begibt sich Peter Warmsley auf die Post, um einen Brief an seine Gattin abzugeben. Er will sie darüber informieren, dass er, seit er 1993 eine Telefonzelle betreten hat, mit einem Mann namens Merlin und einer gewissen Jade Madixon durch Raum und Zeit reist. Gegenwärtig befindet er sich im Jahre 1953 und Merlin prophezeite bereits etwas Aussergewöhnliches ...
Sonntag, 7. Februar 2010
Kapitel 15: Auf schmalem Pfad
Am nächsten Morgen machen sich die drei Freunde auf nach Steffisburg. Zu diesem Zweck erklimmen sie den Steilgang am Ufer der Zulg und begeben sich auf die Schwarzeneggstrasse. Dort bitten sie Donald MacQueen, sie ins Dorf runter zu fahren. Widerwillig lässt er sie auf den Reitwagen steigen. Kurz vor Steffisburg werden die Reisenden von Karl Tarkon und Jade Madixon angegriffen. Henry, Wendy und Cody gelingt die Flucht, doch die Reiter nehmen die Verfolgung auf.
In der Zwischenzeit in MacQueens Mühle: Ray geht für eine Kundin etwas im Nebenraum nachschauen. Als sie zurückkommt, ist die Frau weg, die zuvor ein Baby bei sich trug. Ray vermutet, dass sie es böswillig in der Mühle ausgesetzt hat, denn sie sieht, dass die Fliehende kein Baby mehr bei sich hat.
Wild drauflos reitend entledigt sich Donald unterwegs des Reitwagens. Mit Hilfe seines Schwertes und etwas Akrobatik gelingt ihm dieses aufwändige Unterfangen. So kann er das Pferd schliesslich noch mehr zur Eile treiben, denn er weiss: Rays Lebens steht auf dem Spiel.
In der Zwischenzeit in MacQueens Mühle: Ray geht für eine Kundin etwas im Nebenraum nachschauen. Als sie zurückkommt, ist die Frau weg, die zuvor ein Baby bei sich trug. Ray vermutet, dass sie es böswillig in der Mühle ausgesetzt hat, denn sie sieht, dass die Fliehende kein Baby mehr bei sich hat.
Wild drauflos reitend entledigt sich Donald unterwegs des Reitwagens. Mit Hilfe seines Schwertes und etwas Akrobatik gelingt ihm dieses aufwändige Unterfangen. So kann er das Pferd schliesslich noch mehr zur Eile treiben, denn er weiss: Rays Lebens steht auf dem Spiel.
Mittwoch, 3. Februar 2010
Kapitel 14: Goldfieber
Die drei Protagonisten richten sich am Ufer der Zulg ein Nachtlager ein und versuchen ihre Kleider zu trocknen. Cody kann es sich nicht verkneifen, seinen Freunden die Schatzkarte zu präsentieren. Obwohl Wendy an den Anstand appelliert, planen die beiden Männer den Diebstahl des Goldes von Donald MacQueen. Cody räumt allerdings ein, er wolle den Erlös dann den Opfern des Rigon-Krieges spenden. Als Henry bereits schläft, unterhalten sich die beiden Teenager noch einmal über die Rigons. Dank ihrer hervorragenden Kombinationsgabe löst Wendy schliesslich das Rätsel um den Zulgsee: Ein Rigon-Schiff muss sich in dem Stausee befinden!
Donald MacQueen denkt nicht daran, seinen Pflichten nachzukommen und in der Zeitlinie zu intervenieren. Statt dessen hat er sich 1953 mit seiner Geliebten Ray zusammen getan, um altmodische Müllerstraditionen wieder aufzunehmen. Er ist am folgenden Vormittag mit seinem Reitwagen auf der Schwarzeneggstrasse unterwegs.
Nach einer Erfrischung im Schnittweierbad reiten Karl Tarkon und Jade Madixon (ihre 1953er Version) los, um sich an Jades Erzfeind Donald MacQueen zu rächen. Die von Hass angetriebene junge Frau weiss inzwischen, wie sie Wesen wie MacQueen endgültig unschädlich machen kann.
Donald MacQueen denkt nicht daran, seinen Pflichten nachzukommen und in der Zeitlinie zu intervenieren. Statt dessen hat er sich 1953 mit seiner Geliebten Ray zusammen getan, um altmodische Müllerstraditionen wieder aufzunehmen. Er ist am folgenden Vormittag mit seinem Reitwagen auf der Schwarzeneggstrasse unterwegs.
Nach einer Erfrischung im Schnittweierbad reiten Karl Tarkon und Jade Madixon (ihre 1953er Version) los, um sich an Jades Erzfeind Donald MacQueen zu rächen. Die von Hass angetriebene junge Frau weiss inzwischen, wie sie Wesen wie MacQueen endgültig unschädlich machen kann.
Dienstag, 2. Februar 2010
Kapitel 13: Reifenpanne
Auf dem Heimatplaneten der Rigons hat sich der Rigonmeister in eine Bastion in den Bergen zurückgezogen, um der Sintflut zu entgehen. Er inspiziert einige Erdproben von der Erde und autorisiert 1953 die erste bemannte Landung auf diesem Planeten.
Seine Vorgeschichte wird offenbart: Zusammen mit einem Meteoriten aus einem anderen Universum gelangte das Wesen auf die Zentralwelt eines Drillingssystems. Der Einschlag verursachte eine ökologische Katastrophe, die zuerst eine Dürre, dann eine Sintflut auslöste. Der Rigonmeister besitzt die Fähigkeit seine Gestalt zu wandeln und hat sich entsprechend den Pflanzen, in deren Mitte er landete, angepasst. Deshalb sieht er aus wie eine mutierte, humanoide Pflanze. Sein Ziel ist es, alles organische Leben auszuradieren und er hat die Erde ausgewählt, um dort sein Projekt zu starten.
1953 bereitet Oberst Jefferson Chaves die Kompanie, die er herbeordern konnte, auf die Suche nach dem UFO in der Zulg vor. Danach führt er die Soldaten zum vermeintlichen Landeplatz.
Cody, Wendy und Henry haben noch ein anderes Problem zu lösen, bevor sie sich vor den nahenden Militärs verstecken können: Sie müssen einen aufgeplatzten Reifen wechseln. Unter Einsatz aller Kräfte gelingt ihnen das innert kürzester Zeit, anschliessend packen sie die wichtigsten Utensilien und tarnen die Zeitmaschine mit Ästen. Kurz bevor Chaves’ Truppe aufkreuzt, sind sie fertig. Sie suchen in einer Steinhöhle Schutz vor den neugierigen Augen der Soldaten, doch einer kommt ihnen gefährlich nahe ...
Seine Vorgeschichte wird offenbart: Zusammen mit einem Meteoriten aus einem anderen Universum gelangte das Wesen auf die Zentralwelt eines Drillingssystems. Der Einschlag verursachte eine ökologische Katastrophe, die zuerst eine Dürre, dann eine Sintflut auslöste. Der Rigonmeister besitzt die Fähigkeit seine Gestalt zu wandeln und hat sich entsprechend den Pflanzen, in deren Mitte er landete, angepasst. Deshalb sieht er aus wie eine mutierte, humanoide Pflanze. Sein Ziel ist es, alles organische Leben auszuradieren und er hat die Erde ausgewählt, um dort sein Projekt zu starten.
1953 bereitet Oberst Jefferson Chaves die Kompanie, die er herbeordern konnte, auf die Suche nach dem UFO in der Zulg vor. Danach führt er die Soldaten zum vermeintlichen Landeplatz.
Cody, Wendy und Henry haben noch ein anderes Problem zu lösen, bevor sie sich vor den nahenden Militärs verstecken können: Sie müssen einen aufgeplatzten Reifen wechseln. Unter Einsatz aller Kräfte gelingt ihnen das innert kürzester Zeit, anschliessend packen sie die wichtigsten Utensilien und tarnen die Zeitmaschine mit Ästen. Kurz bevor Chaves’ Truppe aufkreuzt, sind sie fertig. Sie suchen in einer Steinhöhle Schutz vor den neugierigen Augen der Soldaten, doch einer kommt ihnen gefährlich nahe ...
Kapitel 12: Ankunft im Jahr 1953
1953 landen die Rigons zum ersten Mal im Bachbett der Zulg. Fernab beobachtet Jefferson Chaves die Landung und leitet die militärische Untersuchung des Phänomens ein.
Die Cannens verheimlichen ihren Töchter die Polizeiwarnung, die an alle Anwohner ging. Die Bürger werden per Telefonanruf dazu angehalten, sich nicht alleine in den Wäldern aufzuhalten und alle Türen abzuschliessen.
Davon nichts ahnend beschliesst Cody seine Prinzipien bezüglich Zeitreisen zu ignorieren und bittet Henry um eine Fahrt ins Jahr 1953. Eine Hexe hat ihm im Traum geraten, das Böse in der Vergangenheit zu eliminieren. Ausserdem verspricht er sich Aufschluss über das Rätsel des Zulgsee-Monsters und die Rettung von Renée. Die Nachbarstochter Wendy, noch aufgewühlt aufgrund des Überfalls auf ihre Schwester, will sich ablenken und schliesst sich Cody und Henry auf dem Trip in die Vergangenheit an. Nicht zuletzt, weil ihr der Geist ihres Bruders Greg aufgetragen hat, sich auf eine Reise zu begeben. Nachdem Cody sich noch von seinem Onkel in die Kunst des Schweissens einführen liess, erklärt der kluge Erfinder seine Maschine und fährt mit den jungen Leuten zum Zulgsee, wo sie alle die Reise in die Vergangenheit auf originellste Weise antreten: Henrys Volvo rast auf den See zu, aktiviert ein Kraftfeld und düst über das Wasser geraden Weges ins Jahr 1953.
Die Cannens verheimlichen ihren Töchter die Polizeiwarnung, die an alle Anwohner ging. Die Bürger werden per Telefonanruf dazu angehalten, sich nicht alleine in den Wäldern aufzuhalten und alle Türen abzuschliessen.
Davon nichts ahnend beschliesst Cody seine Prinzipien bezüglich Zeitreisen zu ignorieren und bittet Henry um eine Fahrt ins Jahr 1953. Eine Hexe hat ihm im Traum geraten, das Böse in der Vergangenheit zu eliminieren. Ausserdem verspricht er sich Aufschluss über das Rätsel des Zulgsee-Monsters und die Rettung von Renée. Die Nachbarstochter Wendy, noch aufgewühlt aufgrund des Überfalls auf ihre Schwester, will sich ablenken und schliesst sich Cody und Henry auf dem Trip in die Vergangenheit an. Nicht zuletzt, weil ihr der Geist ihres Bruders Greg aufgetragen hat, sich auf eine Reise zu begeben. Nachdem Cody sich noch von seinem Onkel in die Kunst des Schweissens einführen liess, erklärt der kluge Erfinder seine Maschine und fährt mit den jungen Leuten zum Zulgsee, wo sie alle die Reise in die Vergangenheit auf originellste Weise antreten: Henrys Volvo rast auf den See zu, aktiviert ein Kraftfeld und düst über das Wasser geraden Weges ins Jahr 1953.
Montag, 1. Februar 2010
Kapitel 11: Die geheimnisvolle Zeitmaschine
Cody ist mitten in der Nacht mit Wendy unterwegs. Die beiden bewegen sich in einer grotesk anmutenden Umgebung und sind eingekreist von Glasblöcken und Plastiktrümmern. Doch es kommt noch besser: Der Polarstern wird immer grösser und bewegt sich auf die beiden zu. Es stellt sich heraus, dass es sich um eine hässliche Hexe auf einem fliegenden Besen handelt. Sie überbringt Cody eine mysteriöse Botschaft, die besagt, er müsse das Böse in unschuldiger Form eliminieren und dazu in die Vergangenheit eindringen. Bevor der Junge weiss, was vorgeht, wacht er aufgeregt in seinem Bett auf.
Vor der Schüpbachgarage versuchen die Cops Renée und Hank inzwischen den Halloween-Mörder dingfest zu machen. Die Polizistin steigt aus, doch sie begibt sich zu nahe an den Wahnsinnigen heran, so dass er sie mit einem tödlichen Messerstich abwehren kann. Hank eilt zu ihr, kann aber nur noch feststellen, dass sie tot ist.
Erneut wieder in Schlaf versunken, wird Cody schon wieder gestört. Das laute Geräusch des elektrischen Schweissapparates weckt ihn auf. Neugierig geht er ans Fenster und sieht, dass sein Onkel immer noch in der Garage arbeitet. Er zieht sich rasch etwas über und pilgert zum Arbeitsplatz seines Onkels. Dort wird er in ein faszinierendes Projekt eingeweiht. Mit Hilfe des futuristischen Gerätes aus der Zeitkapsel, hat Henry den alten Volvo in eine Zeitmaschine umgebaut. Cody erfährt deren Funktionsweise und hält daraufhin seinem Onkel einen Vortrag über mögliche Risiken und Gefahren von Zeitreisen. Am Ende der Diskussion verabreden die beiden eine Testfahrt mit der Zeitmaschine und der Junge geht wieder schlafen.
Vor der Schüpbachgarage versuchen die Cops Renée und Hank inzwischen den Halloween-Mörder dingfest zu machen. Die Polizistin steigt aus, doch sie begibt sich zu nahe an den Wahnsinnigen heran, so dass er sie mit einem tödlichen Messerstich abwehren kann. Hank eilt zu ihr, kann aber nur noch feststellen, dass sie tot ist.
Erneut wieder in Schlaf versunken, wird Cody schon wieder gestört. Das laute Geräusch des elektrischen Schweissapparates weckt ihn auf. Neugierig geht er ans Fenster und sieht, dass sein Onkel immer noch in der Garage arbeitet. Er zieht sich rasch etwas über und pilgert zum Arbeitsplatz seines Onkels. Dort wird er in ein faszinierendes Projekt eingeweiht. Mit Hilfe des futuristischen Gerätes aus der Zeitkapsel, hat Henry den alten Volvo in eine Zeitmaschine umgebaut. Cody erfährt deren Funktionsweise und hält daraufhin seinem Onkel einen Vortrag über mögliche Risiken und Gefahren von Zeitreisen. Am Ende der Diskussion verabreden die beiden eine Testfahrt mit der Zeitmaschine und der Junge geht wieder schlafen.
Kapitel 10: Halsbrecherische Testfahrt
Cody und Henry machen eine Spritzfahrt mit dem Volvo, um zu testen, ob der neu eingesetzte Motor gut funktioniert. Während einer Pause spricht Cody seinen Onkel auf die Ereignisse am Zulgsee an und erhält nur zögerliche Antworten. Bald stellt sich heraus, dass Henrys Anglerkumpane Gerüchte von Monstern in der Gegend verbreiten. Auch die leuchtenden Wesen kommen zur Sprache. Plötzlich weist Henry Cody auf ein Naturphänomen hin, das sich als Erklärung für derartige Erscheinungen eignet. Die beiden schleichen sich in den Wald und beobachten, wie leuchtendes Gas aus einem verfaulten Baumstumpf entweicht. Cody beschliesst vorerst, seinem Onkel nichts von der Kreatur zu erzählen, die er am Rotmilan entdeckte.
Auf der Rückfahrt werden die beiden von einem Mann in schwarzem Umhang aufgehalten. Als sie aussteigen, um nach dem Rechten zu sehen, werden sie in einen Kampf gegen einen offenbar verrückten Killer mit Fleischermesser verwickelt. Während dem Handgemenge stösst Cody dem Kontrahenten einen Schraubenzieher in den Schädel, der von einer weissen, unheimlichen Halloweenmaske verhüllt wird. Es gelingt den beiden zu fliehen. Zu Hause bei den Grosseltern informiert Cody die Polizei, welche sofort eine Ausgangsperre verhängt und eine Suchaktion in die Wege leitet.
Jessica Chaves ist nicht minder beschäftigt. Ausgerüstet mit zahlreichen Waffen begibt sie sich zum Chachelischwandsteg, um dort dem Monster, dass die Region des Zulgsees unsicher macht, aufzulauern. Sie geht davon aus, dass es seine Trophäe, den Rotmilan noch holen will und benutzt diesen als Köder. Tatsächlich taucht eine humanoide, blaue Kreatur auf, welche die Tentakelmonster als Jagdwaffe am Gürtel trägt. Jessica zögert keine Sekunde, den Ausserirdischen mit ihrem Raketenrohr ins Jenseits zu befördern.
Ihr Bruder Richard, der sich in Genf befindet, wirkt dagegen eher gelangweilt oder zumindest ungeduldig. Er will die mysteriösen Löcher in Genf untersuchen und hat zu diesem Zweck einen Trax angefordert, doch dieser lässt sich Zeit. Während der Wartezeit, lässt Chaves die Meldungen über die eigenartigen Löcher, welche sich nun jedes Jahr in den 90ern in derselben Wiese in Genf fanden, Revue passieren. Endlich rollen die Schaufelbagger an ...
Auf der Rückfahrt werden die beiden von einem Mann in schwarzem Umhang aufgehalten. Als sie aussteigen, um nach dem Rechten zu sehen, werden sie in einen Kampf gegen einen offenbar verrückten Killer mit Fleischermesser verwickelt. Während dem Handgemenge stösst Cody dem Kontrahenten einen Schraubenzieher in den Schädel, der von einer weissen, unheimlichen Halloweenmaske verhüllt wird. Es gelingt den beiden zu fliehen. Zu Hause bei den Grosseltern informiert Cody die Polizei, welche sofort eine Ausgangsperre verhängt und eine Suchaktion in die Wege leitet.
Jessica Chaves ist nicht minder beschäftigt. Ausgerüstet mit zahlreichen Waffen begibt sie sich zum Chachelischwandsteg, um dort dem Monster, dass die Region des Zulgsees unsicher macht, aufzulauern. Sie geht davon aus, dass es seine Trophäe, den Rotmilan noch holen will und benutzt diesen als Köder. Tatsächlich taucht eine humanoide, blaue Kreatur auf, welche die Tentakelmonster als Jagdwaffe am Gürtel trägt. Jessica zögert keine Sekunde, den Ausserirdischen mit ihrem Raketenrohr ins Jenseits zu befördern.
Ihr Bruder Richard, der sich in Genf befindet, wirkt dagegen eher gelangweilt oder zumindest ungeduldig. Er will die mysteriösen Löcher in Genf untersuchen und hat zu diesem Zweck einen Trax angefordert, doch dieser lässt sich Zeit. Während der Wartezeit, lässt Chaves die Meldungen über die eigenartigen Löcher, welche sich nun jedes Jahr in den 90ern in derselben Wiese in Genf fanden, Revue passieren. Endlich rollen die Schaufelbagger an ...
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