Cody und Henry machen eine Spritzfahrt mit dem Volvo, um zu testen, ob der neu eingesetzte Motor gut funktioniert. Während einer Pause spricht Cody seinen Onkel auf die Ereignisse am Zulgsee an und erhält nur zögerliche Antworten. Bald stellt sich heraus, dass Henrys Anglerkumpane Gerüchte von Monstern in der Gegend verbreiten. Auch die leuchtenden Wesen kommen zur Sprache. Plötzlich weist Henry Cody auf ein Naturphänomen hin, das sich als Erklärung für derartige Erscheinungen eignet. Die beiden schleichen sich in den Wald und beobachten, wie leuchtendes Gas aus einem verfaulten Baumstumpf entweicht. Cody beschliesst vorerst, seinem Onkel nichts von der Kreatur zu erzählen, die er am Rotmilan entdeckte.
Auf der Rückfahrt werden die beiden von einem Mann in schwarzem Umhang aufgehalten. Als sie aussteigen, um nach dem Rechten zu sehen, werden sie in einen Kampf gegen einen offenbar verrückten Killer mit Fleischermesser verwickelt. Während dem Handgemenge stösst Cody dem Kontrahenten einen Schraubenzieher in den Schädel, der von einer weissen, unheimlichen Halloweenmaske verhüllt wird. Es gelingt den beiden zu fliehen. Zu Hause bei den Grosseltern informiert Cody die Polizei, welche sofort eine Ausgangsperre verhängt und eine Suchaktion in die Wege leitet.
Jessica Chaves ist nicht minder beschäftigt. Ausgerüstet mit zahlreichen Waffen begibt sie sich zum Chachelischwandsteg, um dort dem Monster, dass die Region des Zulgsees unsicher macht, aufzulauern. Sie geht davon aus, dass es seine Trophäe, den Rotmilan noch holen will und benutzt diesen als Köder. Tatsächlich taucht eine humanoide, blaue Kreatur auf, welche die Tentakelmonster als Jagdwaffe am Gürtel trägt. Jessica zögert keine Sekunde, den Ausserirdischen mit ihrem Raketenrohr ins Jenseits zu befördern.
Ihr Bruder Richard, der sich in Genf befindet, wirkt dagegen eher gelangweilt oder zumindest ungeduldig. Er will die mysteriösen Löcher in Genf untersuchen und hat zu diesem Zweck einen Trax angefordert, doch dieser lässt sich Zeit. Während der Wartezeit, lässt Chaves die Meldungen über die eigenartigen Löcher, welche sich nun jedes Jahr in den 90ern in derselben Wiese in Genf fanden, Revue passieren. Endlich rollen die Schaufelbagger an ...
Montag, 1. Februar 2010
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