Montag, 1. Februar 2010

Kapitel 11: Die geheimnisvolle Zeitmaschine

Cody ist mitten in der Nacht mit Wendy unterwegs. Die beiden bewegen sich in einer grotesk anmutenden Umgebung und sind eingekreist von Glasblöcken und Plastiktrümmern. Doch es kommt noch besser: Der Polarstern wird immer grösser und bewegt sich auf die beiden zu. Es stellt sich heraus, dass es sich um eine hässliche Hexe auf einem fliegenden Besen handelt. Sie überbringt Cody eine mysteriöse Botschaft, die besagt, er müsse das Böse in unschuldiger Form eliminieren und dazu in die Vergangenheit eindringen. Bevor der Junge weiss, was vorgeht, wacht er aufgeregt in seinem Bett auf.

Vor der Schüpbachgarage versuchen die Cops Renée und Hank inzwischen den Halloween-Mörder dingfest zu machen. Die Polizistin steigt aus, doch sie begibt sich zu nahe an den Wahnsinnigen heran, so dass er sie mit einem tödlichen Messerstich abwehren kann. Hank eilt zu ihr, kann aber nur noch feststellen, dass sie tot ist.

Erneut wieder in Schlaf versunken, wird Cody schon wieder gestört. Das laute Geräusch des elektrischen Schweissapparates weckt ihn auf. Neugierig geht er ans Fenster und sieht, dass sein Onkel immer noch in der Garage arbeitet. Er zieht sich rasch etwas über und pilgert zum Arbeitsplatz seines Onkels. Dort wird er in ein faszinierendes Projekt eingeweiht. Mit Hilfe des futuristischen Gerätes aus der Zeitkapsel, hat Henry den alten Volvo in eine Zeitmaschine umgebaut. Cody erfährt deren Funktionsweise und hält daraufhin seinem Onkel einen Vortrag über mögliche Risiken und Gefahren von Zeitreisen. Am Ende der Diskussion verabreden die beiden eine Testfahrt mit der Zeitmaschine und der Junge geht wieder schlafen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen