Samstag, 13. Februar 2010

Kapitel 21: Gejagt

Oberst Jefferson Chaves stellt die Rigon-Leichen in der Kiesgrube mit Hilfe einer Einheit der ABC-Truppen sicher. Diejenigen Rigons, die sich noch nicht zersetzt haben, werden in Stahlfässer eingeschweisst.

Die vier Zeitreisenden sind auf dem Weg nach Schwarzenegg, immer darum bemüht, vom Militär nicht bemerkt zu werden. Im Dorf herrscht gerade ausgelassenes Markttreiben, was den Reisenden Gelegenheit gibt, endlich etwas zu essen zu kaufen. Dies ist allerdings nur möglich, weil Warmsley alte Münzen von Merlin erhalten hat. Sie könnten die Schinkenbrote, die sie am Metzgereistand locken, schliesslich nicht mit Geld aus der Zukunft bezahlen. Wendy tätigt den Kauf; Cody hat eine kurze Begegnung mit seinen damals noch jungen Grosseltern. Danach bricht ein Tumult aus. Wütende Rufe aus der Menge veranlassen Cody zum Handeln, bei den beiden Männern muss etwas schief gelaufen sein. Tatsächlich liegt auf dem Marktplatz eine Leiche, getötet durch das Gift eines Schleichers, der sich in Henrys Metertasche verkrochen hat. Bald zeigen alle auf die Neuankömmlinge und es ist die Rede von Mord und Hexerei. Den vier Freunden bleibt nichts anderes übrig als zu fliehen. Unterwegs bereitet Cody dem wütenden Mob, von dem einzelne auf sie schiessen, eine böse Überraschung, indem er neben Chaves’ Bienenhaus Sirup über den Feldweg schüttet. Die Verfolger werden gestochen, wodurch die Flüchtenden einen Vorsprung erhalten.
Der Erzähler unterbricht die Handlung, um über den Sinn des Lebens zu philosophieren. Es gelte, die Mächte des Universums (Gut und Böse) in der Balance zu halten und zwar in derjenigen Zeitepoche, in die man hineingeboren wurde.
Die vier Freunde schlagen sich durch den Waldhang bis zur Zulg durch, wo nun sie eine böse Überraschung erwartet: Der Oberst hat Wachen vor der getarnten Zeitmaschine postiert.

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