Samstag, 13. Februar 2010

Kapitel 19: Tödliche Konfrontation

Die Rigons haben ihr Raumschiff verlassen und marschieren durch einen Graben Richtung Schwarzenegg. Unterwegs begegnen sie einem Hirsch und töten ihn, indem sie einen Schleicher aussenden.

Im Gummwald schickt Dale Lambert inzwischen den Verbrecher Tarkon zurück in seine eigene Zeit und zieht sich zurück. Die Gefährten um Cody verabschieden sich voneinander. Als Merlin auftaucht, entscheidet sich Jade dafür, mit ihm weiter zu reisen; Warmsley dagegen will mit Henrys Zeitmaschine zurück reisen. Merlin treibt seine Begleiterin mit dem Hinweis zur Eile, demnächst werde in der Gegend etwas Schreckliches passieren. Nichtsdestotrotz erklimmen Wendy, Henry, Warmsley und Cody nach letzten Abschiedsworten den angrenzenden Hang, um zur Schwarzeneggstrasse zu gelangen. Dort beschliessen sie, aufgrund der grossen Hitze, in den Embergwald zu wechseln und stossen unverhofft auf die Rigons, welche die Gegend erkundet haben.

Auch Merlin und Jade begegnen bei ihrer nächsten Zeit-Raum-Reise Rigons, allerdings auf einem fernen Planeten, der nur noch aus Wüste und Salzseen besteht. Die Wesen sind dort in sargartige Gebilde eingeschlossen, die aus den Dünen ragen. Bald erkennen die Reisenden, dass die Monster sich offenbar in einem Entstehungsprozess befinden und noch menschliche Charakteristika aufweisen. Bevor sie sich einen Reim auf diese Entdeckung machen können, zersplittern die Kristallgebilde und die „halbfertigen“ Rigons steigen aus, um sich den Neuankömmlingen mit unheimlichem Gebaren zu nähern. Der Erzähler steigert die Spannung, indem er verrät, dass er sich erst im dritten Buch der Trilogie wieder dieser Nebengeschichte widmen wird.

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