Dienstag, 2. Februar 2010

Kapitel 13: Reifenpanne

Auf dem Heimatplaneten der Rigons hat sich der Rigonmeister in eine Bastion in den Bergen zurückgezogen, um der Sintflut zu entgehen. Er inspiziert einige Erdproben von der Erde und autorisiert 1953 die erste bemannte Landung auf diesem Planeten.
Seine Vorgeschichte wird offenbart: Zusammen mit einem Meteoriten aus einem anderen Universum gelangte das Wesen auf die Zentralwelt eines Drillingssystems. Der Einschlag verursachte eine ökologische Katastrophe, die zuerst eine Dürre, dann eine Sintflut auslöste. Der Rigonmeister besitzt die Fähigkeit seine Gestalt zu wandeln und hat sich entsprechend den Pflanzen, in deren Mitte er landete, angepasst. Deshalb sieht er aus wie eine mutierte, humanoide Pflanze. Sein Ziel ist es, alles organische Leben auszuradieren und er hat die Erde ausgewählt, um dort sein Projekt zu starten.

1953 bereitet Oberst Jefferson Chaves die Kompanie, die er herbeordern konnte, auf die Suche nach dem UFO in der Zulg vor. Danach führt er die Soldaten zum vermeintlichen Landeplatz.

Cody, Wendy und Henry haben noch ein anderes Problem zu lösen, bevor sie sich vor den nahenden Militärs verstecken können: Sie müssen einen aufgeplatzten Reifen wechseln. Unter Einsatz aller Kräfte gelingt ihnen das innert kürzester Zeit, anschliessend packen sie die wichtigsten Utensilien und tarnen die Zeitmaschine mit Ästen. Kurz bevor Chaves’ Truppe aufkreuzt, sind sie fertig. Sie suchen in einer Steinhöhle Schutz vor den neugierigen Augen der Soldaten, doch einer kommt ihnen gefährlich nahe ...

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