Endlich trifft die vom Waffenplatz Thun angeforderte Panzerhaubitze ein. Man erfährt, dass Richard Chaves in jeder Einheit Verbindungsoffiziere hat, die ihm innert kürzester Zeit Un-terstützung geben können.
Chaves nimmt Major Ironside in Empfang, den Kommandanten des Panzers. Kurz darauf hin, kehren die Jeeps und LKWs zurück, die Alu beschaffen sollten. Die Waffen werden damit ausgestattet und die Flamme des Kampfes entbrennt aufs Neue. Cody und Katy verarzten ihre Wunden im Kommandozelt und bringen sich vor den Schleichern in Sicherheit. Auch Chaves liefert sich mit einem der Wesen einen Nahkampf und gewinnt ihn mit dem Bajonett. Der »Unteroffizier« stellt fest, dass das Alu wirkt, aber nur dann, wenn es die Schicht des Regene-rationsschleimes durchbricht. Harrison Book bringt einen Ausserirdischen mit dem Raketen-rohr zur Strecke.
Als sie ihre kommende Niederlage erkennen, versuchen zwei Alien-Schiffe zu fliehen, doch eines wird von der Haubitze abgeschossen, das andere wird vom deponierten Dynamit zerris-sen. Cody kann sich nicht lange an diesem Erfolg freuen, Militärsanitäter überbringen ihm die Nachricht von Gregs Tod. Er zieht sich an die Zulg zurück und grübelt über Sinn und Unsinn seiner Einmischung in den Kampf nach.
In der Nähe des Waggelistegs nimmt die letzte noch vollständige Mannschaft mit ihrem Schöpfer Kontakt auf. Dies gelingt ihnen mittels telepathischer Verbindung, die durch das AuRiDium-Metall verstärkt wird und somit bis zum Heimatplaneten der Ausserirdischen durchdringt. Nebenbei wird mitgeteilt, dass die Extraterrestrischen sich von Wildstauden und Baumrinde ernähren.
Die Nachricht wirkt verwirrend, denn sie lautet, die Mission sei erfüllt, man werde die Selbst-zerstörung einleiten, damit die überlegene Technologie nicht dem Gegner in die Hände falle. Ziel des Schöpfers scheint es zu sein, die Menschheit zu unterwerfen, bevor dieser schöne Planet auch zerstört wird. Die Kreaturen senden die gesammelten Daten zu ihrem Meister und führen die Selbstzerstörung durch, nachdem das Raumschiff aus dem Wald aufgestiegen ist.
Sonntag, 3. Januar 2010
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