Samstag, 9. Januar 2010

Kapitel 19: Landleben

Cody erzählt seiner Grossmutter die offiziell lizenzierte Version seiner Abenteuer. Sie ist gar nicht erbaut über die Gefahren, von welchen der Enkel berichtet. Als Grossvater eintrifft, entfliehen ihm zwei angeschaffte Hühner und eine Suchaktion wird gestartet. Cody findet sich da, wo für ihn die Geschichte angefangen hat, in den Ferien auf dem Lande. Ein Huhn bleibt vermisst.

Als sich ein Gewitter vorbereitet, schreiten Grossvater und Cody zum Emd einräumen, aber sie sind zu spät dran. Notdürftig wird das Fuder mit einer Plane abgedeckt und Grossvater geht einen Imbiss essen. Unterdessen buddelt Cody um angrenzenden Wassergraben nach dem Markstein, der aufgrund eines Erdrutsches im Lehm versunken ist. Er wird fündig und markiert die Stelle. Auf dem Rückweg ladet er das Fuder fertig und versucht, den Schneggen einzuziehen, ist dann aber doch froh, als Grossvater zu Hilfe eilt.

Unter dem Dach der Mennings bahnt sich eine weitere Tragödie an, Mutter Diane will aus Sorge nach ihrer Tochter sehen und findet sie in der Toilette mit Nasenbluten. Dieses Ereignis scheint ihre Befürchtungen zu bestätigen, dass die ausserirdischen Entführer nun auch mit Katy Experimente machen. Dabei geht es um die Züchtung gewisser Hybriden, also Zwischenwesen zwischen Mensch und Alien. Doch wozu das dienen soll, bleibt weitgehend im Dunkeln. Fest steht indessen, dass Diane ihre traumatischen Erlebnisse noch nicht verarbeitet hat.

Im Badezimmer des Bauernhauses hat auch Cody überraschend Nasenbluten; die Symptome einer Entführung durch Ausserirdischen sind ihm nicht unbekannt. Zum Glück gelingt es ihm ruhig zu bleiben. Daraufhin versetzt ihn eine Spinne in Schrecken, doch er spült sie kurzerhand den Abfluss hinunter.

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