Früh morgens in Fahrni: Ein Helikopter fliegt zu einem Rettungseinsatz. Ein Kalb ist in eine Schlucht gestürzt. Henry Sheridan, Codys Onkel, beobachtet das Szenario und erzählt es ihm später. Der Helikopterpilot wird noch einen weiteren Einsatz leisten müssen; er ist auch be-kannt als die Schweizerische Eiche, da er sehr muskulös ist.
In Steffisburg holt Chaves Cody ab, um mit ihm das weitere Vorgehen zu besprechen. Cody, noch betrübt durch den Tod des Freundes ist skeptisch. Doch als Chaves ihn davon überzeugt, dass auch er die Wahrheit ans Licht bringen wolle, steigt er in den Jeep ein. Offenbar hat der Oberstleutnant bereits Informationen eingeholt, als ihn Cody vor einem Jahr das erste Mal in die Quere kam und unliebsame Fragen stellte. Nach weiteren Ausführungen von Chaves Seite schlussfolgert Cody, dass Ausserirdische schon seit geraumer Zeit Einfluss auf die Regierun-gen nehmen, um ihr Geheimnis zu wahren. Besonders die kleinen grauen Ausserirdischen, denen Diane Menning begegnete, scheinen eine wichtige Rolle in der Weltpolitik zu spielen.
Beim Vita-Parcours Junkernholz angelangt, empfängt Chaves den Bericht des »Unteroffi-ziers«. Ohne Zeit zu verlieren rüstet sich der Offizier anschliessend für den letzten Kampf und es hat den Anschein, als wolle er Cody als Zeugen für die Geschehnisse mitnehmen. Der neu-gierige Junge schlägt ein und sie rennen gemeinsam zu der UFO-Absturzstelle im Wald, die ihnen der »Unteroffizier« beschrieben hat. Dort treffen sie auf die Überlebenden, die sie un-versehens angreifen. Eine der Kreaturen macht sich indessen mit einem silbernen Koffer aus dem Staub. Nach dem ersten Verteidigungskampf will Cody als Beweismittel AuRiDium-Metall sicherstellen, doch Chaves lässt dies nicht zu. Es kommt zu heftigen Debatten, die die ehrliche Absicht des Oberstleutnants hinterfragen. Nach einem Misstritt wird Cody von den Wesen erneut attackiert – er befürchtet, dass diesmal er selbst dran glauben muss.
Donnerstag, 7. Januar 2010
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