Samstag, 16. Januar 2010

Kapitel 4: Terror am Zulgsee

Cody erkundet die Umgebung des Zulgsees, während die Mädchen Feuerholz sammeln; sie wollen sich nämlich von den Zecken fernhalten. Unter anderem stösst Cody bei seiner Erkundungstour auf quaderförmige Sandsteinblöcke, die ihm auf den ersten Blick verdächtig vorkommen, dennoch interpretiert er sie als natürliches Phänomen und lässt die Sache auf sich beruhen.

Im Zulgsee selbst tut sich auch einiges: Ein silbernes Objekt, das entfernt an eine gigantische Uhrenbatterie erinnert, driftet in die Tiefe. Offenbar hat es schon jahrelang dort unten gelagert. Als sich eine Ritze des silbernen Diskus wie durch Zauberei schliesst und das in der Mitte durchgehende Loch auffällt wird klar, dass es sich nur um ein Rigon-Schiff handeln kann.

Zurück bei den Mädchen bewundert Cody ihren Fleiss. Feuerholz liegt genug bereit. Bald ist das Feuer entfacht und man brät sich das Mittagessen. Dann geschieht es, Cody gerät unverhofft in Teufels Küche, als er Wasser holen will, um vorbildlich das Feuer zu löschen. Er verfängt sich in einer alten Angelschnur und wird von ihr unbarmherzig unter Wasser gezerrt. Dabei ertönt ein unheimliches, metallisches Geräusch und der Stausee lässt in seiner Mitte eine Wassersäule aufsteigen. Sobald sich Cody mit Wendys Hilfe aus dem Wasser befreit hat, gibt es für die drei nur noch einen Gedanken: Rennen, was das Zeug hält!

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