Sonntag, 10. Januar 2010

Kapitel 20: Bergung des versunkenen Steins

Cody bergt mit seinem Grossvater den versunkenen Markstein und erhält danach Besuch von der Bundespolizei. Die Agenten Dave Anderson und Gill Murphy fertigen ihn einzeln ab. Anderson weist Cody auf das Projekt hin, auf das ihn bereits Chaves angesprochen hat. Er soll auf freiwilliger Basis seine Erlebnisse in Romanform niederschreiben. Der Junge ist zuerst skeptisch, da ihn der Bundesbeamte auf zahlreiche Gefahren aufmerksam macht, willigt aber letztlich ein.

Die Schwester Louise Cannen und Diane Menning unterhalten sich am Telefon. Erst jetzt erfährt Louise vom Tod Gregs und ist natürlich erschüttert. Diane äussert auch ihre Bedenken bezüglich UFO-Entführungen und wird erneut in Aufregung versetzt, als ihre Schwester berichtet, der gestohlene Ford ihres Mannes sei in der Nähe des Pfäffikersees wieder aufgetaucht und habe verdächtige Brandspuren auf Dach und Kühlerhaube aufgewiesen.

Die Agentin Murphy weiht Cody in Andersons Gedankenwelt ein. Es hat den Anschein, als seien seine Eltern 1953 den Rigons zum Opfer gefallen. Dies ist nun seine Antriebskraft, um sich mit übernatürlichen Phänomenen zu beschäftigen. Gill Murphy erweist sich als äusserst hilfsbereit.

Grossvater bringt Cody das Mähen mit der Sense und das Dengeln bei.

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