Sonntag, 10. Januar 2010
Prolog R2
Am Zulgsee hat ein Schwarzangler seine Rute gesetzt und dies an einem Schontag. Bald bekommt er es mit der Angst zu tun; blecherne Geräusche versetzen ihn in Schrecken. Aufgeregt ergreift er auf dem Mofa die Flucht, kommt aber nicht weit, weil ein Felsbrocken ihm den Weg versperrt. Verdutzt rappelt er sich wieder auf, wird aber alsbald von einem Gegenstand getroffen, der eine lebendige Waffe zu sein scheint. Monströse Tentakel bohren sich in seinen Körper und er stirbt in Agonie vor den Augen einer gross gewachsenen Kreatur – diese wird aber vom Erzähler eindeutig nicht als Rigon identifiziert.
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