Die Hüter laden die jungen Helfer zu einem Raumflug nach New Eden ein und zerstören unterwegs nicht nur den Chip des Rigonmeisters sondern generell alle ihre Waffen. Auf New Eden gelandet, klärt Victoria noch letzte Fragen. Unter anderem findet Cody heraus, dass Delista nur im geistigen Sinne seine Tochter ist; sie ist eine Androidin. Merlin hat Codys Manuskripte gelesen und eine Trennung von bösem und gutem Gedankengut vorgenommen. Den Chip mit den guten Gedanken erhielt Delista, den Chip mit den bösartigen Ideen der Rigonmeister. So ist letztlich Codys schriftstellerisches Schaffen selbst verantwortlich für all die Ereignisse. Merlin hingegen existiert in der manipulierten Zeitlinie nicht mehr, er hat sich selbst aus der Zeit ausradiert durch seine Eingriffe. Victoria wird an seiner Stelle die Akademie der Hüter weiterführen.
Zurück auf der Erde findet Cody Geborgenheit bei seinen Verwandten, als sie den 1. August feiern. Alle Protagonisten haben sich getrennt, um im Verwandtenkreis zu feiern, doch alle wissen nun, dass der 1. August eine ganz neue und zentrale Bedeutung hat: Die Befreiung der Erde vor ausserirdischen und terrestrischen Bedrohungen auf verschiedenen Ebenen.
Nebst dem Feuerwerk fallen Cody plötzlich zwei Geister auf, die sich etwas abseits zur Gesellschaft gesellt haben. Es sind Greg und Mereone, für die Zeit und Raum nun keine Bedeutung mehr haben. Sie erklären Cody, wie die Menschen die Mächte Gut und Böse kontinuierlich durch ihre Handlungen und Entscheidungen beeinflussen und damit eine grosse Verantwortung tragen. Greg zieht einen Vergleich mit den Ideen der Barockepoche, denn nicht nur die Menschen nehmen Einfluss, sondern auch spirituelle Mächte von engelhaften beziehungsweise dämonischem Charakter; es ist eine ständige Interaktion, der sich kein vernunftbegabtes Lebewesen entziehen kann.
Für Cody sind diese Erläuterungen die Bestätigung, dass eine bessere, ja perfekte Welt denkbar ist, wenn nur alle Menschen mithelfen. Er geht davon aus, dass diese harmonische Lebensweise zu einem neuen Evolutionssprung führen wird, der den Menschen Fähigkeiten ermöglichen wird, die sie momentan aufgrund ihrer Unbeherrschtheit sofort selbst zerstören würden. Er fühlt sich als kleiner Teil aller Universen und ist glücklich.
Sonntag, 18. April 2010
Kapitel 14: Das Ende
Cody wendet seine ganze Kraft auf, um die Mitstreiterin zu retten, aber er bleibt erfolglos. Vor seinen Augen stürzt Mereone mit einem verzweifelten Schrei in den Abgrund und stirbt beim Aufprall. Der Junge zieht sich niedergeschlagen zurück und sieht wieder einmal seine Befürchtungen bestätigt. Er weiss indessen, dass er seine Freunde nicht im Stich lassen kann. Bald trifft er in den Tunneln auf seine Verbündeten Norton und Wendy. Gemeinsam dringen sie in die Höhle des Löwen, die Operationsbasis des Rigonmeisters, vor. Dieses Wesen will Cody verunsichern, indem es ihm vorlügt, es habe von Anfang an all seine Handlungen manipuliert, indem es verschiedene Figuren verkörpert habe, so zum Beispiel Richard Chaves. Vor den Augen der verblüfften Jugendlichen verwandelt sich der Rigonmeister tatsächlich in Chaves und danach in Victoria. Er behauptet, die Teenager hätten die ganze Zeit über für ihn gearbeitet. Die vermeintlichen Helfer gebe es gar nicht, er stecke hinter all den Personen.
Unerwartet tritt Kate Parker, die Vampirin, hinzu. Von einer Sekunde auf die andere gibt der Rigonmeister die Charade auf und befiehlt Parker, Victoria aufzuhalten. Doch bevor sie ihrem Befehl nachkommen kann, wird sie von Jade Madixon, die sich mittlerweile regeneriert hat, erschossen. Da sich in der Basis eine Cryoanlage befindet, gelingt es den Widerstandskämpfern anschliessend, den Rigonmeister einzufrieren. Sie stossen ihn um, so dass er wie eine Eisstatue in tausend Stücke zerspringt. Nun gilt es, den Microchip sicherzustellen, der seine künstliche Intelligenz enthält. Norton entdeckt den Chip und Madixon nimmt ihn an sich.
Unterdessen hat Victoria das AuRiDium aktiviert; die Minen drohen einzustürzen. Von ersten Erschütterungen zur Eile getrieben fliehen die Helden. Das AuRiDium dehnt sich allmählich immer mehr aus und strömt plötzlich wie eine Silberfontäne aus dem Schacht ins Freie. Auf ihrem Weg von der Erde zum Mars zieht die Substanz alles freie AuRiDium an und integriert es in die eigene Masse. So werden endlich auch alle Implantate aus den Menschen entfernt. Draussen beobachten die Freunde aus sicherer Entfernung das Spektakel, das an einen Vulkanausbruch erinnert.
Unerwartet tritt Kate Parker, die Vampirin, hinzu. Von einer Sekunde auf die andere gibt der Rigonmeister die Charade auf und befiehlt Parker, Victoria aufzuhalten. Doch bevor sie ihrem Befehl nachkommen kann, wird sie von Jade Madixon, die sich mittlerweile regeneriert hat, erschossen. Da sich in der Basis eine Cryoanlage befindet, gelingt es den Widerstandskämpfern anschliessend, den Rigonmeister einzufrieren. Sie stossen ihn um, so dass er wie eine Eisstatue in tausend Stücke zerspringt. Nun gilt es, den Microchip sicherzustellen, der seine künstliche Intelligenz enthält. Norton entdeckt den Chip und Madixon nimmt ihn an sich.
Unterdessen hat Victoria das AuRiDium aktiviert; die Minen drohen einzustürzen. Von ersten Erschütterungen zur Eile getrieben fliehen die Helden. Das AuRiDium dehnt sich allmählich immer mehr aus und strömt plötzlich wie eine Silberfontäne aus dem Schacht ins Freie. Auf ihrem Weg von der Erde zum Mars zieht die Substanz alles freie AuRiDium an und integriert es in die eigene Masse. So werden endlich auch alle Implantate aus den Menschen entfernt. Draussen beobachten die Freunde aus sicherer Entfernung das Spektakel, das an einen Vulkanausbruch erinnert.
Freitag, 16. April 2010
Kapitel 13: Tödlicher Abgrund
Madixons Spezialeinheit kämpft bereits mit allen Mitteln, unter anderem auch mit Stingern, als Cody mit seinen Freunden eintrifft. Die Gruppe sieht sich dazu genötigt, sich zu trennen: Während die einen Victoria so rasch als möglich in die Nähe des AuRiDiums befördern, welches sich am Fusse des grobschlächtigen Stollens befindet, delegiert Cody Anne die Pflege von Jade Madixon, die schwer verwundet wurde. Direkt im Anschluss folgt er mit Mereone zusammen der Vorhut in die Minen.
Die beiden kämpfen sich Seite an Seite durch das Tunnel-Labyrinth bis sie zum zentralen Schacht vorstossen, der direkt in die Tiefe und damit zum AuRiDium führt. Plötzlich greift ein Rigon an. Mereone wird von seiner Lasersalve überrascht und stürzt rücklings in den Schacht, der kaum geschützt ist. Cody gelingt es allerdings durch einen Hechtsprung ihre Hand zu erfassen. Er ruft verzweifelt um Hilfe, wohl wissend, dass er ihr Gewicht alleine nicht mehr lange wird halten können. Ihre Hand droht im zu entgleiten ...
Die beiden kämpfen sich Seite an Seite durch das Tunnel-Labyrinth bis sie zum zentralen Schacht vorstossen, der direkt in die Tiefe und damit zum AuRiDium führt. Plötzlich greift ein Rigon an. Mereone wird von seiner Lasersalve überrascht und stürzt rücklings in den Schacht, der kaum geschützt ist. Cody gelingt es allerdings durch einen Hechtsprung ihre Hand zu erfassen. Er ruft verzweifelt um Hilfe, wohl wissend, dass er ihr Gewicht alleine nicht mehr lange wird halten können. Ihre Hand droht im zu entgleiten ...
Mittwoch, 14. April 2010
Kapitel 12: Die Rückkehr der Hüter
Cody findet sich unvermittelt im Bachbett der Zulg, nahe der besagten Brücke wieder. Zum Glück ist er wieder frei vom Einfluss der Greys. Er bricht mit seinen Freunden zum Ferienhaus auf, wo Delista mit den Hütern und Victoria verabredet ist. Dort berichten alle sechs Hüter eine Kurzbiographie, die darlegt, inwiefern sie in die Geschichte der Menschheit eingriffen.
Walker ist besser bekannt als der „Unteroffizier“, er wurde für tot gehalten, nachdem ihm die Männer in Schwarz eine Kugel in den Kopf gejagt hatten. Er war schon bei den alten Griechen aktiv und wurde dort, als er eine Akademie der Hüter organisierte, fälschlicherweise als Göttervater Zeus identifiziert. Die Hüter lösten dann die ganze Griechische Mythologie aus. Der „Sternenmann“ war mit einem Jungen unterwegs, um ihm bei der Suche seiner Mutter zu helfen. Er übernahm die Identität eines Photographen und hielt sich von den Kämpfen der Hüter gegen die Implantierten lange Zeit fern.
MacQueen hingegen nahm tatkräftig an den Auseinandersetzungen teil, liess sich aber später mit einer Frau in der Mühle Steffisburg nieder, um ein normales Leben zu führen. Das Missverständnis mit Jade Madixon konnte er endlich bereinigen. Während des Mittelalters stand er Robin Hood in seinem Kampf gegen den harten und ungerechten Sheriff von Nottingham zur Seite.
Madixon selbst unterstützte seinerzeit Jeanne D’Arc und nahm ihren Platz ein, als sie verbrannt werden sollte. So gelang es, Jeanne zu retten. Madixon, die an ihrer Stelle verbrannt wurde, konnte sich unter schrecklichen Schmerzen allmählich wieder regenerieren.
709 wurde in ferner Zukunft von der sogenannten Naniten-Zivilisation umgewandelt und konnte nur unter grossen Anstrengungen wieder zu ihrer menschlichen Identität zurückfinden. Gestartet war sie als Friedensbotin auf einem mächtigen Forschungsschiff, das sich die Erforschung neuer Welten und Kulturen zur Aufgaben gemacht hatte.
Ebenfalls aus der Zukunft stammt Aldera, die 1993 Norton und Paul als Vision erschien, um zu verhindern, dass sie sich durch ihren Hass selbst vernichteten. In königlichem Haushalt aufgezogen konnte sie die Unterwerfung zahlloser Welten durch den Dominator nicht mehr weiter ansehen und organisierte im Geheimen eine Widerstandsgruppe. Als Adlige konnte sie sich dennoch in den Kreisen des grössenwahnsinnigen Dominators bewegen und den Rebellen auf diese Weise wertvolle Informationen beschaffen.
Vergangenheit und Zukunft werden mit den Ausführungen der Hüter in einem neuen Licht dargestellt: Die Zeitlinie ist nicht fixiert, sondern ständig im Fluss. Anschliessend präsentiert Major Madixon, die jetzt die Spezialeinheit leitet, ihren Plan. Zwei Hüter werden sich auf Hover-Jets zum Thunersee begeben, um den Abflug nach New Eden vorzubereiten. Madixon selbst wird mit ihrem Militär-Jeep voraus zum Stollen fahren, wo ihre Einheit den Gegnern bereits tüchtig einheizt und die Teenager sollen Victoria sicher zur Basis des Rigonmeisters befördern, die sich irgendwo in den Stollen befindet. Nachdem alle wissen, was sie zu tun haben, wird der Plan umgesetzt.
Walker ist besser bekannt als der „Unteroffizier“, er wurde für tot gehalten, nachdem ihm die Männer in Schwarz eine Kugel in den Kopf gejagt hatten. Er war schon bei den alten Griechen aktiv und wurde dort, als er eine Akademie der Hüter organisierte, fälschlicherweise als Göttervater Zeus identifiziert. Die Hüter lösten dann die ganze Griechische Mythologie aus. Der „Sternenmann“ war mit einem Jungen unterwegs, um ihm bei der Suche seiner Mutter zu helfen. Er übernahm die Identität eines Photographen und hielt sich von den Kämpfen der Hüter gegen die Implantierten lange Zeit fern.
MacQueen hingegen nahm tatkräftig an den Auseinandersetzungen teil, liess sich aber später mit einer Frau in der Mühle Steffisburg nieder, um ein normales Leben zu führen. Das Missverständnis mit Jade Madixon konnte er endlich bereinigen. Während des Mittelalters stand er Robin Hood in seinem Kampf gegen den harten und ungerechten Sheriff von Nottingham zur Seite.
Madixon selbst unterstützte seinerzeit Jeanne D’Arc und nahm ihren Platz ein, als sie verbrannt werden sollte. So gelang es, Jeanne zu retten. Madixon, die an ihrer Stelle verbrannt wurde, konnte sich unter schrecklichen Schmerzen allmählich wieder regenerieren.
709 wurde in ferner Zukunft von der sogenannten Naniten-Zivilisation umgewandelt und konnte nur unter grossen Anstrengungen wieder zu ihrer menschlichen Identität zurückfinden. Gestartet war sie als Friedensbotin auf einem mächtigen Forschungsschiff, das sich die Erforschung neuer Welten und Kulturen zur Aufgaben gemacht hatte.
Ebenfalls aus der Zukunft stammt Aldera, die 1993 Norton und Paul als Vision erschien, um zu verhindern, dass sie sich durch ihren Hass selbst vernichteten. In königlichem Haushalt aufgezogen konnte sie die Unterwerfung zahlloser Welten durch den Dominator nicht mehr weiter ansehen und organisierte im Geheimen eine Widerstandsgruppe. Als Adlige konnte sie sich dennoch in den Kreisen des grössenwahnsinnigen Dominators bewegen und den Rebellen auf diese Weise wertvolle Informationen beschaffen.
Vergangenheit und Zukunft werden mit den Ausführungen der Hüter in einem neuen Licht dargestellt: Die Zeitlinie ist nicht fixiert, sondern ständig im Fluss. Anschliessend präsentiert Major Madixon, die jetzt die Spezialeinheit leitet, ihren Plan. Zwei Hüter werden sich auf Hover-Jets zum Thunersee begeben, um den Abflug nach New Eden vorzubereiten. Madixon selbst wird mit ihrem Militär-Jeep voraus zum Stollen fahren, wo ihre Einheit den Gegnern bereits tüchtig einheizt und die Teenager sollen Victoria sicher zur Basis des Rigonmeisters befördern, die sich irgendwo in den Stollen befindet. Nachdem alle wissen, was sie zu tun haben, wird der Plan umgesetzt.
Kapitel 11: Eingriff der Greys
Cody und Mereone holen ihre Mitstreiter bald mit dem Volvo ein und parkieren ihn im Innereriz, in der Nähe des verlassenen Restaurants Säge. Als sich Cody einer Brücke nähert, weil er sich zum Treffen mit den Hütern aufmachen will, stösst ein Grey-Mutterschiff aus den Wolken. Ein Traktorstrahl erfasst den hilflosen Jungen. Nebel hüllt die Szenerie ein, so dass seine Freunde gar nicht sehen, was genau geschieht.
Cody wird ins Raumschiff entführt und hört dort Stimmen in seinem Kopf. Es sind die Greys, die ihm auf telepathischem Wege erklären, was sie eigentlich vorhaben. Sie glauben, ihn damit von der Sinnlosigkeit seiner Widerstandsbemühungen zu überzeugen. Er wird über Zusammenhänge eingeweiht, die nicht nur ein Universum, sondern das sogenannte Multiversum betreffen. Auch über die Mächte des Guten und des Bösen wird Cody aufgeklärt und findet heraus, dass die Eingriffe der Grey viele schreckliche Zustände auf der Erde erklären. Dennoch ist er sich bewusst, dass die aggressiven Wesen nicht an allem Schuld haben. Die Menschen haben ihre Verantwortung im kosmischen Ganzen zu wenig wahrgenommen. Die Spannung steigt, als tatsächlich ein Grey aus dem Nebel auftaucht, um seine Überlegenheit zu demonstrieren.
Cody wird ins Raumschiff entführt und hört dort Stimmen in seinem Kopf. Es sind die Greys, die ihm auf telepathischem Wege erklären, was sie eigentlich vorhaben. Sie glauben, ihn damit von der Sinnlosigkeit seiner Widerstandsbemühungen zu überzeugen. Er wird über Zusammenhänge eingeweiht, die nicht nur ein Universum, sondern das sogenannte Multiversum betreffen. Auch über die Mächte des Guten und des Bösen wird Cody aufgeklärt und findet heraus, dass die Eingriffe der Grey viele schreckliche Zustände auf der Erde erklären. Dennoch ist er sich bewusst, dass die aggressiven Wesen nicht an allem Schuld haben. Die Menschen haben ihre Verantwortung im kosmischen Ganzen zu wenig wahrgenommen. Die Spannung steigt, als tatsächlich ein Grey aus dem Nebel auftaucht, um seine Überlegenheit zu demonstrieren.
Dienstag, 13. April 2010
Kapitel 10: Desaster bei der Kiesgrube
Der Rest der Gruppe marschiert weiter über die Hauptstrasse Richtung Innereriz, bis Anne in einem verlassenen Haus etwas entdeckt. Sie glaubt, es handle sich um einen Menschen. Delista führt einen Spähtrupp zum Bauernhaus und entdeckt wahrhaftig einen Implantierten, der wahnsinnig geworden ist. Er wirft zuerst mit einer Sense, dann mit einem Fleischermesser nach den Rebellen. Sobald er den richtigen Zeitpunkt kommen sieht, stürzt sich Norton todesmutig auf den Implantierten und hackt ihm mit der besagten Sense den Kopf ab. Schwarzes Blut fliesst aus der Leiche.
In der Nähe von Schwarzenegg werden Mereone und Cody von einem feindlichen Shuttle bedrängt. Für den Jungen wird das zur Zerreissprobe, weil er sich mit Pferden kaum auskennt und sich bisher immer von Mereone leiten liess. So greift sie auch jetzt wieder ein. Mit ihrer Hilfe legt Cody einen Galopp zur alten Kiesgrube hin, der sich sehen lassen kann. Die beiden verstecken sich in der Kiesgrube; Mereone schickte die Pferde weg.
Leider tauchen bald Bodentruppen zur Verstärkung auf. Sie machen den beiden mit massivem Laserbeschuss die Hölle heiss. Die abstürzenden Steine drohen sie zu zerschmettern. Einen letzten Ausweg suchend, spielt Mereone die Hilflose, die sich ergeben will, während Cody einen Überraschungsangriff durchführt. Es gelingt den beiden die Rigon-Krieger zu neutralisieren und den Klon-Anfüher in die Flucht zu schlagen. Nur dumm, dass der Militärjeep mit dem Rigon-Logo an der Türe dabei zu Bruch geht, ansonsten hätten sie Victoria damit abholen können.
In der Nähe von Schwarzenegg werden Mereone und Cody von einem feindlichen Shuttle bedrängt. Für den Jungen wird das zur Zerreissprobe, weil er sich mit Pferden kaum auskennt und sich bisher immer von Mereone leiten liess. So greift sie auch jetzt wieder ein. Mit ihrer Hilfe legt Cody einen Galopp zur alten Kiesgrube hin, der sich sehen lassen kann. Die beiden verstecken sich in der Kiesgrube; Mereone schickte die Pferde weg.
Leider tauchen bald Bodentruppen zur Verstärkung auf. Sie machen den beiden mit massivem Laserbeschuss die Hölle heiss. Die abstürzenden Steine drohen sie zu zerschmettern. Einen letzten Ausweg suchend, spielt Mereone die Hilflose, die sich ergeben will, während Cody einen Überraschungsangriff durchführt. Es gelingt den beiden die Rigon-Krieger zu neutralisieren und den Klon-Anfüher in die Flucht zu schlagen. Nur dumm, dass der Militärjeep mit dem Rigon-Logo an der Türe dabei zu Bruch geht, ansonsten hätten sie Victoria damit abholen können.
Kapitel 9: Der Hinterhalt
Im Jahr 2030 besichtigt die Vampirin Kate Parker im Beisein des Rigonmeisters, der allerdings die Gestalt von Hauptmann Maxwell angenommen hat, eine streng geheime Kloning-Anlage unterhalb Genfs. Die beiden sind mit dem Vorankommen des Projekts zufrieden.
Nach einem Luftgefecht gegen ein anderes Rigon-Shuttle müssen die Rebellen notlanden. Das defekte Shuttle initialisiert die Selbstzerstörung. Knapp gelingt es den jungen Leuten, der Explosion zu entgehen. Delista beschliesst vorerst, zu Fuss weiter zu gehen, es könnte sich ja unterwegs ein Fahrzeug finden. Es dauert nicht lange, da stösst die Gruppe auf Rigonaktivität bei einer Brücke. Das Ganze als Hinterhalt durchschauend, dirigiert Delista die Rebellen in einem wilden Kampf, der seinen Höhepunkt erreicht, als Cody gegen einen menschlichen Kollaborateur, der die Rigons organisiert, einen Fechtkampf mit dem Lichtschwert bestehen muss.
Die Situation wird langsam kritisch, da eilt ihnen eine unbekannte Bogenschützin zu Hilfe und erledigt massenhaft Rigons; die Pfeile sind mit Aluminium bestückt. Nach dem Sieg schlägt die neue Verbündete vor, zu Pferd den Volvo holen zu gehen. Es stünden zwei in einem unweit gelegenen Stall bereit, erklärt sie. Cody ist begeistert von der Idee und will die Neue, Mereone, begleiten. Delista ist einverstanden, da die Chancen, unterwegs doch noch ein Vehikel erbeuten zu können, wohl doch eher gering sind.
Nach einem Luftgefecht gegen ein anderes Rigon-Shuttle müssen die Rebellen notlanden. Das defekte Shuttle initialisiert die Selbstzerstörung. Knapp gelingt es den jungen Leuten, der Explosion zu entgehen. Delista beschliesst vorerst, zu Fuss weiter zu gehen, es könnte sich ja unterwegs ein Fahrzeug finden. Es dauert nicht lange, da stösst die Gruppe auf Rigonaktivität bei einer Brücke. Das Ganze als Hinterhalt durchschauend, dirigiert Delista die Rebellen in einem wilden Kampf, der seinen Höhepunkt erreicht, als Cody gegen einen menschlichen Kollaborateur, der die Rigons organisiert, einen Fechtkampf mit dem Lichtschwert bestehen muss.
Die Situation wird langsam kritisch, da eilt ihnen eine unbekannte Bogenschützin zu Hilfe und erledigt massenhaft Rigons; die Pfeile sind mit Aluminium bestückt. Nach dem Sieg schlägt die neue Verbündete vor, zu Pferd den Volvo holen zu gehen. Es stünden zwei in einem unweit gelegenen Stall bereit, erklärt sie. Cody ist begeistert von der Idee und will die Neue, Mereone, begleiten. Delista ist einverstanden, da die Chancen, unterwegs doch noch ein Vehikel erbeuten zu können, wohl doch eher gering sind.
Kapitel 8: Angriff in der Zukunft
Delista, die Zeitreisende, überzeugt Cody, dass alle verfügbaren Kräfte mit ihr ins Jahr 2033 reisen müssen, um dort im Kampf gegen Rigons und Greys, eine entscheidende Mission durchzuführen. Der Junge schleicht sich daraufhin zum Nachbarhaus, um auch Anne und Wendy zu mobilisieren. Die beiden Mädchen sind zuerst verwirrt, machen aber natürlich mit, wenn es gegen die Rigons geht. Nachdem sich alle geeinigt haben, fährt die Gruppe mit der Zeitmaschine – Henrys altem Volvo – in die Zukunft, wo Delista bereits ein Lager im Graben und Waffen vorbereitet hat.
Die junge Frau erläutert ihren Helfern den Plan: Es gilt in den Innereriz vorzudringen, dort Victoria, die letzte Nixe abzuholen, und diese danach sicher in die Minen der Rigons, wo sich auch die Operationsbasis des Rigonmeisters befindet, zu transportieren. Selbstverständlich kann auf die Unterstützung der Spezialeinheit gezählt werden, die mittlerweile dem Befehl Major Madixons untersteht. Fasziniert stöbern die Neuankömmlinge in dem Waffenarsenal – eine wahre Fundgrube für Science-Fiction-Fans – und legen sich anschliessend zur Ruhe. Der folgende Tag wird ihnen einiges abverlangen.
1993, auf dem Steffisburger Friedhof: Ein Treffen zwischen dem Rigonmeister, der sich auf unheimliche Weise aus dem Omega-Grab erhebt, und dem verräterischen Maxwell ist von kurzer Dauer, da es von der entschlossenen Journalistin Sarah Sladen unterbrochen wird. Sie ist sich sicher, dass nur eine aussergewöhnliche Massnahme, die Gefahr, die durch die beiden Verbündeten ausgeht, gebannt werden kann. Sie erschiesst Maxwell kurzerhand, den sie bis dahin aufmerksam beschattet hatte. Doch ein zweiter Schuss hallt durch die Nacht. Nicht nur Maxwell bricht tot zusammen, sondern auch Sarah Sladen. Eine dritte Macht schaltet sich ein: Die Vampirin Kate Parker geht als Nachfolgerin von Maxwell das Bündnis mit dem Rigonmeister ein. Ihr Ziel ist es, durch das AuRiDium einen neuen Körper zu erhalten – einen solchen wie der Rigonmeister.
Früher Morgen im Camp der Zeitreisenden: Cody und Delista machen zu zweit eine Erkundungstour, bei der Cody beabsichtigt, nach seinen Grosseltern zu sehen. Bevor sie diese allerdings auffinden, werden die beiden beim Bauernhaus von Rigons angegriffen. Alles scheint sich so zu entwickeln, wie es Cody dereinst in seinem Traum sah. Eine Gestalt mit schwarzem Helm und Umhang dirigiert die Truppen, es ist der Rigonmeister. Delista und Cody leisten erbitterten Widerstand und fliehen zum Camp, um die anderen zu warnen. Die Gruppe eilt zur nahe gelegenen Kläranlage, weil dort vermutlich das Shuttle, welches als Verstärkung gerufen wurde, landen wird. Tatsächlich setzt das Rigon-Shuttle auf dem asphaltierten Vorplatz auf und die Teenager erbeuten es nach einem hitzigen Gefecht. Mit Delista als Pilotin steuern sie auf den Innereriz zu.
Die junge Frau erläutert ihren Helfern den Plan: Es gilt in den Innereriz vorzudringen, dort Victoria, die letzte Nixe abzuholen, und diese danach sicher in die Minen der Rigons, wo sich auch die Operationsbasis des Rigonmeisters befindet, zu transportieren. Selbstverständlich kann auf die Unterstützung der Spezialeinheit gezählt werden, die mittlerweile dem Befehl Major Madixons untersteht. Fasziniert stöbern die Neuankömmlinge in dem Waffenarsenal – eine wahre Fundgrube für Science-Fiction-Fans – und legen sich anschliessend zur Ruhe. Der folgende Tag wird ihnen einiges abverlangen.
1993, auf dem Steffisburger Friedhof: Ein Treffen zwischen dem Rigonmeister, der sich auf unheimliche Weise aus dem Omega-Grab erhebt, und dem verräterischen Maxwell ist von kurzer Dauer, da es von der entschlossenen Journalistin Sarah Sladen unterbrochen wird. Sie ist sich sicher, dass nur eine aussergewöhnliche Massnahme, die Gefahr, die durch die beiden Verbündeten ausgeht, gebannt werden kann. Sie erschiesst Maxwell kurzerhand, den sie bis dahin aufmerksam beschattet hatte. Doch ein zweiter Schuss hallt durch die Nacht. Nicht nur Maxwell bricht tot zusammen, sondern auch Sarah Sladen. Eine dritte Macht schaltet sich ein: Die Vampirin Kate Parker geht als Nachfolgerin von Maxwell das Bündnis mit dem Rigonmeister ein. Ihr Ziel ist es, durch das AuRiDium einen neuen Körper zu erhalten – einen solchen wie der Rigonmeister.
Früher Morgen im Camp der Zeitreisenden: Cody und Delista machen zu zweit eine Erkundungstour, bei der Cody beabsichtigt, nach seinen Grosseltern zu sehen. Bevor sie diese allerdings auffinden, werden die beiden beim Bauernhaus von Rigons angegriffen. Alles scheint sich so zu entwickeln, wie es Cody dereinst in seinem Traum sah. Eine Gestalt mit schwarzem Helm und Umhang dirigiert die Truppen, es ist der Rigonmeister. Delista und Cody leisten erbitterten Widerstand und fliehen zum Camp, um die anderen zu warnen. Die Gruppe eilt zur nahe gelegenen Kläranlage, weil dort vermutlich das Shuttle, welches als Verstärkung gerufen wurde, landen wird. Tatsächlich setzt das Rigon-Shuttle auf dem asphaltierten Vorplatz auf und die Teenager erbeuten es nach einem hitzigen Gefecht. Mit Delista als Pilotin steuern sie auf den Innereriz zu.
Kapitel 7: Die Zeitreisende
Wir schreiben das Jahr 2033: Mächtige, dreieckige Mutterschiffe der Greys erscheinen auf der ganzen Welt und schweben bedrohlich über allen grossen Städten. Doch damit nicht genug: Bald darauf greift eine Flotte der Rigons an und dezimiert, von den ländlichen Regionen her agierend, die Menschheit. Noch greifen die Greys nicht in den Kampf ein; sie warten ab.
Katy erholt sich wieder und erinnert sich kaum an den bedenklichen Zwischenfall. Als die Jungs sie dann informieren, tut es ihr sehr Leid. Sie beschliesst, am Folgetag einen Arztbesuch zu machen, um die Sache mit den Implantaten ein für allemal zu klären. Tatsächlich entfernt der Arzt ein neues Implantat der Greys, somit ist Katy vorübergehend frei von deren destruktivem Einfluss. Aber wie sieht es bei den anderen Gruppenmitgliedern aus?
Cody hat eines nachts einen beängstigenden Alptraum. Er träumt, eine fremde Macht versuche ihn mit einem Traktorstrahl in die Höhe zu ziehen, dabei ist sein Körper paralysiert. Er nähert sich der Gartenhausdecke, als er aber erwacht, scheint alles in bester Ordnung zu sein. Dennoch bleibt er skeptisch und erinnert sich an andere, ähnliche Vorfälle.
Als er dann draussen einen Überschallknall hört, ist seine Neugierde geweckt. Obwohl noch verängstigt durch den Alptraum und verwundert über die Tatsache, dass keine einzige Taschenlampe mehr funktioniert, bricht er zu einem Erkundungsgang auf. Mit einer alten Sturmlaterne die Wiesen absuchend, stapft der Junge durch das Gras und findet eine verstört wirkende Frau. Diese vertraut ihm nicht nur an, sie sei eine Zeitreisende und benötige seine Hilfe, sondern behauptet auch noch, sie sei seine Tochter.
Auf New Eden sind inzwischen alle Hüter, die sich zuvor noch in den Regenerationstanks aufhielten, geheilt. Sie sehen wieder aus wie Menschen, nicht wie Rigons. Die ganze Gemeinschaft der Hüter hat sich in einem riesigen Saal versammelt, um einer Rede Merlins zu lauschen. Er fasst noch einmal die Geschichte der Hüter zusammen und klärt sie über die Verhältnisse auf, die auf der Erde um 2033 herrschen. Allen ist klar, was auf dem Spiel steht – Rigons, Greys, Metallkriege sind abzuwenden –, frei nach dem Motto, nicht Reden sondern Taten seien gefragt, brechen die Hüter nun auf, um ihre Mission zu erfüllen.
Katy erholt sich wieder und erinnert sich kaum an den bedenklichen Zwischenfall. Als die Jungs sie dann informieren, tut es ihr sehr Leid. Sie beschliesst, am Folgetag einen Arztbesuch zu machen, um die Sache mit den Implantaten ein für allemal zu klären. Tatsächlich entfernt der Arzt ein neues Implantat der Greys, somit ist Katy vorübergehend frei von deren destruktivem Einfluss. Aber wie sieht es bei den anderen Gruppenmitgliedern aus?
Cody hat eines nachts einen beängstigenden Alptraum. Er träumt, eine fremde Macht versuche ihn mit einem Traktorstrahl in die Höhe zu ziehen, dabei ist sein Körper paralysiert. Er nähert sich der Gartenhausdecke, als er aber erwacht, scheint alles in bester Ordnung zu sein. Dennoch bleibt er skeptisch und erinnert sich an andere, ähnliche Vorfälle.
Als er dann draussen einen Überschallknall hört, ist seine Neugierde geweckt. Obwohl noch verängstigt durch den Alptraum und verwundert über die Tatsache, dass keine einzige Taschenlampe mehr funktioniert, bricht er zu einem Erkundungsgang auf. Mit einer alten Sturmlaterne die Wiesen absuchend, stapft der Junge durch das Gras und findet eine verstört wirkende Frau. Diese vertraut ihm nicht nur an, sie sei eine Zeitreisende und benötige seine Hilfe, sondern behauptet auch noch, sie sei seine Tochter.
Auf New Eden sind inzwischen alle Hüter, die sich zuvor noch in den Regenerationstanks aufhielten, geheilt. Sie sehen wieder aus wie Menschen, nicht wie Rigons. Die ganze Gemeinschaft der Hüter hat sich in einem riesigen Saal versammelt, um einer Rede Merlins zu lauschen. Er fasst noch einmal die Geschichte der Hüter zusammen und klärt sie über die Verhältnisse auf, die auf der Erde um 2033 herrschen. Allen ist klar, was auf dem Spiel steht – Rigons, Greys, Metallkriege sind abzuwenden –, frei nach dem Motto, nicht Reden sondern Taten seien gefragt, brechen die Hüter nun auf, um ihre Mission zu erfüllen.
Kapitel 6: Dunkle Horizonte
Etwas weiter zulgabwärts ist Onkel Henry unterdessen beim Angeln. Er ist der Einzige, der noch einige Überreste des mutierten Wesens zu Gesicht bekommt. Danach verschwinden letzte Fetzen unter den Felsen und werden nie mehr gesehen.
Nach dem Kampf lädt Jessica Chaves die Freunde zu sich ein, damit sie sich in ihrem Büro die CD-ROMS ansehen können. Das erste Video zeigt einen Mann namens Merlin, mit dem Cody bereits 1953 Bekanntschaft gemacht hat. Er berichtet von verheerenden Metallkriegen im Jahre 2147 und von den Anfängen der Hüter auf New Eden. Bei den Interventionen der Hüter ging es immer darum, die schleichende Grey-Invasion aufzuhalten und die Herrschaft der Roboter zu verhindern. Beide Bedrohungen sind auf undurchsichtige Weise miteinander verknüpft. Katy, Paul, Norton, Jessica und Cody hören sich die Aufzeichnung aufmerksam an und versuchen Zusammenhänge mit den Rigon-Aktivitäten zu erkennen.
Da Maxwell, der eigentlich Sarah Sladen ausbooten wollte, überraschend von Murphy und Anderson gestellt wurde, gibt er nun seine Geheimnisse – zumindest zu einem bestimmten Grad – preis: Er habe sich mit einem sogenannten AuRiDroiden – in Tat und Wahrheit der Rigonmeister – verbündet, um mit ihm eine Allianz gegen die gefährlichen Greys einzugehen. Er habe dem Droiden eine Klonarmee versprochen, wogegen dieser mit seinen Rigons gegen die Greys kämpfen wolle. Es wird offenbar, dass der Rigonmeister schon seit 1989, als er in einer Art Meteorit in Windsor auf die Erde stürzte, auf der Erde weilt und aus einem Versteck auf dem Friedhof Steffisburg – das ominöse Omega-Grab – die Fäden zieht. Er kann seine Gestalt verändern und so auch beliebige Menschen impersonifizieren.
Nach einem belanglosen Streit, der sich aus kindischen Sticheleien ergab, welche wohl das Grauen der letzten Tage übertünchen sollten, fährt Norton vorerst heim. Die drei anderen gehen im nahe gelegenen Shop Nahrungsmittel einkaufen. Wieder zurück im Schlierbach muss Cody sein blaues Wunder erleben: Katy wirkt plötzlich wie der Halloween-Mörder und geht wahnsinnig mit einem scharfen Fuchsschwanz auf ihn los. Der Junge kann den Angriff knapp abwehren; das Mädchen bricht besinnungslos zusammen. Sobald Norton wieder zurück ist, traut er seinen Augen nicht. Die jüngsten Ereignisse bringen grosse Unruhe in die Feriengemeinschaft. Droht ihnen nun schon Gefahr aus den eigenen Reihen?
Nach dem Kampf lädt Jessica Chaves die Freunde zu sich ein, damit sie sich in ihrem Büro die CD-ROMS ansehen können. Das erste Video zeigt einen Mann namens Merlin, mit dem Cody bereits 1953 Bekanntschaft gemacht hat. Er berichtet von verheerenden Metallkriegen im Jahre 2147 und von den Anfängen der Hüter auf New Eden. Bei den Interventionen der Hüter ging es immer darum, die schleichende Grey-Invasion aufzuhalten und die Herrschaft der Roboter zu verhindern. Beide Bedrohungen sind auf undurchsichtige Weise miteinander verknüpft. Katy, Paul, Norton, Jessica und Cody hören sich die Aufzeichnung aufmerksam an und versuchen Zusammenhänge mit den Rigon-Aktivitäten zu erkennen.
Da Maxwell, der eigentlich Sarah Sladen ausbooten wollte, überraschend von Murphy und Anderson gestellt wurde, gibt er nun seine Geheimnisse – zumindest zu einem bestimmten Grad – preis: Er habe sich mit einem sogenannten AuRiDroiden – in Tat und Wahrheit der Rigonmeister – verbündet, um mit ihm eine Allianz gegen die gefährlichen Greys einzugehen. Er habe dem Droiden eine Klonarmee versprochen, wogegen dieser mit seinen Rigons gegen die Greys kämpfen wolle. Es wird offenbar, dass der Rigonmeister schon seit 1989, als er in einer Art Meteorit in Windsor auf die Erde stürzte, auf der Erde weilt und aus einem Versteck auf dem Friedhof Steffisburg – das ominöse Omega-Grab – die Fäden zieht. Er kann seine Gestalt verändern und so auch beliebige Menschen impersonifizieren.
Nach einem belanglosen Streit, der sich aus kindischen Sticheleien ergab, welche wohl das Grauen der letzten Tage übertünchen sollten, fährt Norton vorerst heim. Die drei anderen gehen im nahe gelegenen Shop Nahrungsmittel einkaufen. Wieder zurück im Schlierbach muss Cody sein blaues Wunder erleben: Katy wirkt plötzlich wie der Halloween-Mörder und geht wahnsinnig mit einem scharfen Fuchsschwanz auf ihn los. Der Junge kann den Angriff knapp abwehren; das Mädchen bricht besinnungslos zusammen. Sobald Norton wieder zurück ist, traut er seinen Augen nicht. Die jüngsten Ereignisse bringen grosse Unruhe in die Feriengemeinschaft. Droht ihnen nun schon Gefahr aus den eigenen Reihen?
Kapitel 5: Der Tremigon
Jessica Chaves untersucht den geborgenen, jungen Rigon und stellt Erstaunliches fest, doch da unterbricht sie ein Anruf von Sarah Sladen. Leider kann die junge Journalistin nicht zu Ende sprechen, plötzlich ist die Telefonleitung tot.
Cody und seine Freunde stehen einem Monster gegenüber. Katy setzt sich zur Wehr, derweil soll Norton bei der Tierärztin Jessica Hilfe holen. Cody erkennt, dass er sich diesmal nicht in einem Alptraum befindet.
Derweil auf dem Planeten New Eden: Jade Madixon begegnet unter ungewöhnlichen Umständen ihrem jüngeren Ich, das sich soeben von einer Mutation erholt hat. Es wird erklärt, wie diese Mutationen zur äusseren Form der Rigons führten. Das alleine macht aber diese Wesen noch nicht aus, immerhin hatte auch der Rigonmeister seine Finger im Spiel.
Ähnliche Zusammenhänge ermittelt Cody im Zulg-Canyon. Das aggressive Monster scheint ebenfalls ein mutierter Rigon zu sein, oder zumindest Bestandteile eines solchen. Nach der Zerstörung des Raumschiffes im Jahre 1953, gerieten Rigonzellen in Verbindung mit den Zellen eines verletzten Wurms; diese Verschmelzung liess den sogenannten Tremigon entstehen.
Endlich kreuzt Jessica, durch Norton alarmiert, auf und leistet den Jugendlichen Beistand. Das Team verschanzt sich vorübergehend im Range Rover, den Jessica wohlweislich auf der nahen Betonbrücke anhält, denn diese kann das Ungeheuer nicht durchstossen. In einer Diskussion stellen sie fest, dass das Monster Wasser scheut, von Feuer und Hitze aber angezogen wird. Aus diesem Wissen leitet Cody einen verwegenen Plan ab und setzt in sogleich in die Tat um. Ausgerüstet mit einer Handvoll brennender Fackeln lockt er den Tremigon an einen Abgrund, der direkt in die Wellen der Zulg führt. Er schleudert die flammenden Fackeln in die Tiefe und das Monster folgt ihnen tatsächlich, so dass auf die Felsen der Zulg stürzt und sich in deren Wellen allmählich zersetzt.
Cody und seine Freunde stehen einem Monster gegenüber. Katy setzt sich zur Wehr, derweil soll Norton bei der Tierärztin Jessica Hilfe holen. Cody erkennt, dass er sich diesmal nicht in einem Alptraum befindet.
Derweil auf dem Planeten New Eden: Jade Madixon begegnet unter ungewöhnlichen Umständen ihrem jüngeren Ich, das sich soeben von einer Mutation erholt hat. Es wird erklärt, wie diese Mutationen zur äusseren Form der Rigons führten. Das alleine macht aber diese Wesen noch nicht aus, immerhin hatte auch der Rigonmeister seine Finger im Spiel.
Ähnliche Zusammenhänge ermittelt Cody im Zulg-Canyon. Das aggressive Monster scheint ebenfalls ein mutierter Rigon zu sein, oder zumindest Bestandteile eines solchen. Nach der Zerstörung des Raumschiffes im Jahre 1953, gerieten Rigonzellen in Verbindung mit den Zellen eines verletzten Wurms; diese Verschmelzung liess den sogenannten Tremigon entstehen.
Endlich kreuzt Jessica, durch Norton alarmiert, auf und leistet den Jugendlichen Beistand. Das Team verschanzt sich vorübergehend im Range Rover, den Jessica wohlweislich auf der nahen Betonbrücke anhält, denn diese kann das Ungeheuer nicht durchstossen. In einer Diskussion stellen sie fest, dass das Monster Wasser scheut, von Feuer und Hitze aber angezogen wird. Aus diesem Wissen leitet Cody einen verwegenen Plan ab und setzt in sogleich in die Tat um. Ausgerüstet mit einer Handvoll brennender Fackeln lockt er den Tremigon an einen Abgrund, der direkt in die Wellen der Zulg führt. Er schleudert die flammenden Fackeln in die Tiefe und das Monster folgt ihnen tatsächlich, so dass auf die Felsen der Zulg stürzt und sich in deren Wellen allmählich zersetzt.
Montag, 12. April 2010
Kapitel 4: Ein gespenstisches Haus
Im Hotel Krone werden Sarah Sladen entscheidende Beweisstücke entwendet. Hinter dem Diebstahl steckt niemand geringeres als die Organisation der Männer in Schwarz.
Als die vier Freunde den Wanderweg verlassen und durch eine Wiese gen Zulg-Canyon streifen, stossen sie auf ein verlottertes Haus, das unmittelbar am Abgrund steht. Von Neugierde getrieben sehen sie sich darin um und entdecken prompt zwei mysteriöse CD-ROMs. Sie beschliessen, Jessica Chaves zu besuchen, um sich bei ihr den Inhalt dieser Datenträger anzusehen.
In einer geheimen Anlage unterhalb von Genf, dort wo auch das Mädchen aus der Zukunft festgehalten wurde, schreibt Richard Chaves seinen Bericht über die jüngsten UFO-Ereignisse in Genf.
Die Protagonisten wandern durch den Zulg-Canyon und erkunden die Gegend, als Cody unvermittelt von einem Wahnsinnigen angegriffen wird. Der alte Typ hat ein Gewehr und will tatsächlich damit auf die Jugendlichen schiessen. Doch damit nicht genug – es geschieht das Unfassbare: Der Boden bricht auf, ein Monster, das einem Hammerhai ähnlich sieht, erscheint und frisst den Angreifer mit einem Biss auf. Cody ist sich auf einmal nicht mehr im Klaren darüber, ob er noch wach ist oder ob er träumt...
Als die vier Freunde den Wanderweg verlassen und durch eine Wiese gen Zulg-Canyon streifen, stossen sie auf ein verlottertes Haus, das unmittelbar am Abgrund steht. Von Neugierde getrieben sehen sie sich darin um und entdecken prompt zwei mysteriöse CD-ROMs. Sie beschliessen, Jessica Chaves zu besuchen, um sich bei ihr den Inhalt dieser Datenträger anzusehen.
In einer geheimen Anlage unterhalb von Genf, dort wo auch das Mädchen aus der Zukunft festgehalten wurde, schreibt Richard Chaves seinen Bericht über die jüngsten UFO-Ereignisse in Genf.
Die Protagonisten wandern durch den Zulg-Canyon und erkunden die Gegend, als Cody unvermittelt von einem Wahnsinnigen angegriffen wird. Der alte Typ hat ein Gewehr und will tatsächlich damit auf die Jugendlichen schiessen. Doch damit nicht genug – es geschieht das Unfassbare: Der Boden bricht auf, ein Monster, das einem Hammerhai ähnlich sieht, erscheint und frisst den Angreifer mit einem Biss auf. Cody ist sich auf einmal nicht mehr im Klaren darüber, ob er noch wach ist oder ob er träumt...
Kapitel 3: Die letzte Nixe
Von den Menschen unbemerkt lebt in der Zulgschlucht eine letzte überlebende Nixe. Sie lauscht dem Ruf des Rotmilans und kämmt ihre Haare sehr sorgfältig, wie es die Legenden über die Meerjungfrauen berichten. Sie fühlt, dass ihr eine wichtige Begegnung bevorsteht.
Die Freunde klettern über die Gerbesteine in die Zulgschlucht, wo sie Victoria, der letzten Nixe begegnen. Sie gibt sich allerdings erst als Mischwesen zu erkennen, als sie Paul zu Hilfe eilt und ihn vor dem Ertrinken rettet, vorher hatte sie ihren Fischschwanz unter einem Tuch verborgen. Von Anfang an hat Katy einen guten Draht zu Victoria, die beiden kommunizieren telepathisch. Aber auch den anderen berichtet Victoria ihren Werdegang, der eng mit dem Schicksal von Jade Madixon verknüpft ist. Die Nixe weiss deshalb nahezu über alles Bescheid, was mit den Rigons zu tun hat. Glücklich darüber, eine neue Verbündete gewonnen zu haben, essen die jungen Leute mit ihr zu Mittag und brechen später mit dem Versprechen auf, sie wieder zu besuchen. Victoria ist davon überzeugt, dass die Begegnung kein Zufall war. Grosse Veränderungen, an welchen die Teenager teilhaben werden, stehen bevor.
Die Freunde klettern über die Gerbesteine in die Zulgschlucht, wo sie Victoria, der letzten Nixe begegnen. Sie gibt sich allerdings erst als Mischwesen zu erkennen, als sie Paul zu Hilfe eilt und ihn vor dem Ertrinken rettet, vorher hatte sie ihren Fischschwanz unter einem Tuch verborgen. Von Anfang an hat Katy einen guten Draht zu Victoria, die beiden kommunizieren telepathisch. Aber auch den anderen berichtet Victoria ihren Werdegang, der eng mit dem Schicksal von Jade Madixon verknüpft ist. Die Nixe weiss deshalb nahezu über alles Bescheid, was mit den Rigons zu tun hat. Glücklich darüber, eine neue Verbündete gewonnen zu haben, essen die jungen Leute mit ihr zu Mittag und brechen später mit dem Versprechen auf, sie wieder zu besuchen. Victoria ist davon überzeugt, dass die Begegnung kein Zufall war. Grosse Veränderungen, an welchen die Teenager teilhaben werden, stehen bevor.
Kapitel 2: Im Raumschiff
In der Nähe eines Bauernhauses tauchen die Männer in schwarz auf, um den toten Mann abzutransportieren, der von den Bienen gestochen wurde. Ein Anwohner wird darauf aufmerksam gemacht, dass er alles seine Ordnung habe und er Stillschweigen über den Vorfall bewahren solle.
Cody ist bloss gestolpert. Bald kreuzt sein Onkel auf und zieht ihm den Bienenstachel aus der Kopfhaut. Nachdem alle beim Haus eingetroffen sind, helfen die Teenager Onkel Henry beim Heuen; er stellt sie im Gegenzug mit dem Land-Rover zum „Loch“. Von dort aus spazieren sie zum Zulgsee und entdecken bald grün leuchtende, würfelförmige Felsformationen im Wald. Cody hatte diese offenbar bei seinem letzten Besuch des Zulgsees nicht wahrgenommen. Als sich Katy auf eine der quadratischen Steinplatten stellt, fährt plötzlich ein Lift in die Tiefe. Neugierig dringen nun alle in die unterirdische Anlage ein, die sich alsbald als Raumschiff entpuppt. Es gehört dem Jäger, der um den Zulgsee sein Unwesen trieb. Katy scannt die Zentrale mit ihren übersinnlichen Fähigkeiten und entnimmt einem Gedankenecho, dass die unmittelbare Selbstzerstörung droht. Sie kann den Gedankenspuren allerdings auch entnehmen, wie sie das aufhalten kann, nämlich durch die Eingabe eines Codes. Trotzdem müssen die Jugendlichen fliehen, denn das Raumschiff wird nun versiegelt. Der Erzähler trägt nach, das Schiff sei später selbständig mit Kurs auf die Heimat abgeflogen. Das Rätsel um die Motive der sogenannten Alien-Jäger bleibt ungelöst.
Cody ist bloss gestolpert. Bald kreuzt sein Onkel auf und zieht ihm den Bienenstachel aus der Kopfhaut. Nachdem alle beim Haus eingetroffen sind, helfen die Teenager Onkel Henry beim Heuen; er stellt sie im Gegenzug mit dem Land-Rover zum „Loch“. Von dort aus spazieren sie zum Zulgsee und entdecken bald grün leuchtende, würfelförmige Felsformationen im Wald. Cody hatte diese offenbar bei seinem letzten Besuch des Zulgsees nicht wahrgenommen. Als sich Katy auf eine der quadratischen Steinplatten stellt, fährt plötzlich ein Lift in die Tiefe. Neugierig dringen nun alle in die unterirdische Anlage ein, die sich alsbald als Raumschiff entpuppt. Es gehört dem Jäger, der um den Zulgsee sein Unwesen trieb. Katy scannt die Zentrale mit ihren übersinnlichen Fähigkeiten und entnimmt einem Gedankenecho, dass die unmittelbare Selbstzerstörung droht. Sie kann den Gedankenspuren allerdings auch entnehmen, wie sie das aufhalten kann, nämlich durch die Eingabe eines Codes. Trotzdem müssen die Jugendlichen fliehen, denn das Raumschiff wird nun versiegelt. Der Erzähler trägt nach, das Schiff sei später selbständig mit Kurs auf die Heimat abgeflogen. Das Rätsel um die Motive der sogenannten Alien-Jäger bleibt ungelöst.
Kapitel 1: Endlich Ferien?
Um sich endlich von ihren Strapazen zu erholen, starten Cody und seine Freunde eine Exkursion durch den Möösligraben, die sie später bis in die Zulgschlucht führen soll. Sie machen eine erste längere Pause beim sogenannten Teufelsbrocken, einem riesigen Findling. Cody und Paul liefern sich dort zum Spass ein Fechtduell mit Holzstöcken. Beim Ende des Grabens, das Cody ehrfürchtig den Tempel des Todes nennt, führen sie ihren Weg auf einer Wiese fort und stossen auf eine Leiche. Mit Ruhe und Erholung scheint es vorbei zu sein, denn bald darauf wird Cody auch noch von einer Biene gestochen und befürchtet, gleich zu Enden wie der tote Mann im Gras. Aus Angst rennt er über den Wanderweg durch das Mühletal zu seinem Onkel. Die Kameraden bleiben bald erschöpft zurück. Doch Cody kommt beim Haus seines Onkels an, dort bricht er allerdings zusammen.
Im Homberg nehmen die Erwachsenen, Jessica, Sarah, Murphy und Anderson, inzwischen den gefangenen jungen Rigon in Gewahrsam. Sie gefrieren ihn mit Stickstoff ein, um ihn abzutransportieren. Alles läuft glatt.
Im Homberg nehmen die Erwachsenen, Jessica, Sarah, Murphy und Anderson, inzwischen den gefangenen jungen Rigon in Gewahrsam. Sie gefrieren ihn mit Stickstoff ein, um ihn abzutransportieren. Alles läuft glatt.
Prolog R4
Ein junger Mann, der nicht ganz bei Sinnen zu sein scheint, will einen Bauer mit einem Serum infizieren, das er in einer Spritze aufgezogen hat. Doch bevor er sein Vorhaben durchführen kann, wird er von einem Schwarm Bienen angegriffen und gestochen. Zuckend bricht er zusammen.
Samstag, 27. März 2010
Celebrations: 27.03.2010
Nun sind auch alle Kapitelzusammenfassungen des dritten Teils der Tetralogie (R3) hochgeladen. Die Arbeit wird fortgesetzt mit dem vierten und abschliessenden Teil (R4), der endlich die immense Anzahl an aufgeworfenen Fragen beantworten und die angefangenen Handlungsstränge zu einem Abschluss bringen soll.
Epilog R3
Auf dem Rückweg stürzt Cody durch ein morsches Brett des Schlierbachstegs. Mit etwas Mühe gelingt es Katy, ihn wieder hochzuhieven, aber sein Hut stürzt in die Wellen der Zulg. Aus der Ferne hören die beiden die HG-Detonationen, die Norton und Paul auslösen.
Kapitel 12: Horror
Würfelförmige Steine leuchten am Ufer des Zulgsees grün auf. Es handelt sich dabei um die Randpartien eines riesigen Raumschiffes, das unter dem Wald verborgen liegt. Cody hat es seinerzeit bei seiner Erkundungstour am Zulgsee nicht bemerkt. Es gehört dem Alien-Jäger, den Jessica Chaves unschädlich gemacht hat, und wartet nun auf seine Entdeckung ...
Vor ein paar Jahren im Dschungel: Unter der Führung eines muskulösen Hünen – dem Helikopterpiloten, der Cody im Kampf gegen die letzten überlebenden Rigons beistand – kämpfen sich einige Soldaten durch das Gehölz. Sie wissen, dass ein ausserirdischer Jäger soeben die Selbstzerstörung seines Raumschiffes aktiviert hat. Das heisst, sie rennen um ihr Leben. In letzter Minute gelingt es ihnen, in sicherer Entfernung in Deckung zu gehen, als die ausgelöste Atomexplosion ein Loch in den Dschungel reisst.
Cody und Katy haben die Spur des entwischten jungen Rigons wieder aufgenommen und stellen ihn in der Brandruine des Paradieses. Dort liefern sie ihm einen hartnäckigen Kampf, in dessen Verlauf es ihnen gelingt, das Wesen in dem Jauchekasten dingfest zu machen. Endlich haben die Teenager ein Exemplar gefangen, von nun an sollen sich Jessica und die Bundespolizei darum kümmern.
Vor ein paar Jahren im Dschungel: Unter der Führung eines muskulösen Hünen – dem Helikopterpiloten, der Cody im Kampf gegen die letzten überlebenden Rigons beistand – kämpfen sich einige Soldaten durch das Gehölz. Sie wissen, dass ein ausserirdischer Jäger soeben die Selbstzerstörung seines Raumschiffes aktiviert hat. Das heisst, sie rennen um ihr Leben. In letzter Minute gelingt es ihnen, in sicherer Entfernung in Deckung zu gehen, als die ausgelöste Atomexplosion ein Loch in den Dschungel reisst.
Cody und Katy haben die Spur des entwischten jungen Rigons wieder aufgenommen und stellen ihn in der Brandruine des Paradieses. Dort liefern sie ihm einen hartnäckigen Kampf, in dessen Verlauf es ihnen gelingt, das Wesen in dem Jauchekasten dingfest zu machen. Endlich haben die Teenager ein Exemplar gefangen, von nun an sollen sich Jessica und die Bundespolizei darum kümmern.
Kapitel 11: Tod dem jungen Rigon
Die Jade Madixon des Jahres 1993 wird von Oberstleutnant Chaves in Genf empfangen, da sie ausgewählt wurde, um als Hauptmann den »Unteroffizier« zu ersetzen.
Katy und Cody diskutieren über den bevorstehenden Krieg, der sich wohl nicht vermeiden lässt. Dann entdecken sie eine Schleimspur und verfolgen sie durch Wald und Feld. Demnach ist es doch einem jungen Rigon gelungen, ungesehen zu fliehen.
Jessica Chaves wurde von Anderson zu einem Besuch in seinem Büro aufgefordert. Dort angelangt, weiss sie nicht recht, ob sie den Beamten der Bundespolizei trauen kann und vice versa. Ein kurzes Psychospiel entwickelt sich, als die beiden Parteien versuchen, sich gegenseitig ihre Geheimnisse zu entlocken. Jessica sieht keinen Sinn mehr in der Geheimniskrämerei und deckt unvermittelt ihre Karten auf.
Katy und Cody diskutieren über den bevorstehenden Krieg, der sich wohl nicht vermeiden lässt. Dann entdecken sie eine Schleimspur und verfolgen sie durch Wald und Feld. Demnach ist es doch einem jungen Rigon gelungen, ungesehen zu fliehen.
Jessica Chaves wurde von Anderson zu einem Besuch in seinem Büro aufgefordert. Dort angelangt, weiss sie nicht recht, ob sie den Beamten der Bundespolizei trauen kann und vice versa. Ein kurzes Psychospiel entwickelt sich, als die beiden Parteien versuchen, sich gegenseitig ihre Geheimnisse zu entlocken. Jessica sieht keinen Sinn mehr in der Geheimniskrämerei und deckt unvermittelt ihre Karten auf.
Kapitel 10: Die Apokalypse
Merlin und Madixon sind auf einem Planeten gelandet, der nur noch aus Wüste besteht. Doch diese ist übersät mit sargähnlichen Kristallfelsen, die aus dem Boden ragen. Überraschend haben sich daraus Rigons befreit; befremdend ist indessen, dass sie auch noch menschliche Körperteile aufweisen. Verwirrt gehen die beiden Reisenden weiter, Merlin scheint genau zu wissen, wo er hin will. In einer Felsspalte stossen sie schliesslich auf Zivilisation. Merlin identifiziert sich mit einem Geheimcode und ist überrascht, als Madixon das gleiche tut. Beide offenbaren nun ihrem Gegenüber, dass diese desolate Welt ihr Heimatplanet ist.
Die vier Freunde schlafen aus, danach machen sie sich auf die Suche nach den jungen Rigons. Schon bei der ersten Wegabzweigung weichen sie von ihrem Plan – die Rigoneier in der Nähe des Waggelisteg zu vernichten – ab und trennen sich: Cody und Katy verfolgen die Spur eines jungen Rigons Richtung Homberg, während Norton und Paul sich auf den Weg zum Waggelisteg begeben.
In der Nähe eines Schuppens liefern sich Katy und Cody ein erbittertes Gefecht gegen mehrere junge Rigons. Es gelingt ihnen, auch einen Rigon zu vernichten, der sich gerade in der Metamorphose befindet. Vom Schuppen bleibt nach der HG Attacke fast nichts mehr übrig. Cody ist sich sicher, die erste Schlacht gewonnen zu haben.
Auch Norton und Paul sind nicht untätig. Aggressionsgeladen wollen sie gegen die Alieneier vorgehen, doch plötzlich werden sie durch eine Geistererscheinung unterbrochen. Die Hüterin Aldera erscheint den Jungs und macht sie darauf aufmerksam, dass sie den Wesen nicht mit Hassgefühlen begegnen sollten, sondern mit neutraler Stimmung. Die Vernichtung sei eine Notwendigkeit, es gehe nicht um Rache, stellt sie klar. Nach einer längeren Diskussion zeigen sich die beiden Streiter einsichtig und sind überzeugt, nun richtig an die Sache heranzugehen.
Die vier Freunde schlafen aus, danach machen sie sich auf die Suche nach den jungen Rigons. Schon bei der ersten Wegabzweigung weichen sie von ihrem Plan – die Rigoneier in der Nähe des Waggelisteg zu vernichten – ab und trennen sich: Cody und Katy verfolgen die Spur eines jungen Rigons Richtung Homberg, während Norton und Paul sich auf den Weg zum Waggelisteg begeben.
In der Nähe eines Schuppens liefern sich Katy und Cody ein erbittertes Gefecht gegen mehrere junge Rigons. Es gelingt ihnen, auch einen Rigon zu vernichten, der sich gerade in der Metamorphose befindet. Vom Schuppen bleibt nach der HG Attacke fast nichts mehr übrig. Cody ist sich sicher, die erste Schlacht gewonnen zu haben.
Auch Norton und Paul sind nicht untätig. Aggressionsgeladen wollen sie gegen die Alieneier vorgehen, doch plötzlich werden sie durch eine Geistererscheinung unterbrochen. Die Hüterin Aldera erscheint den Jungs und macht sie darauf aufmerksam, dass sie den Wesen nicht mit Hassgefühlen begegnen sollten, sondern mit neutraler Stimmung. Die Vernichtung sei eine Notwendigkeit, es gehe nicht um Rache, stellt sie klar. Nach einer längeren Diskussion zeigen sich die beiden Streiter einsichtig und sind überzeugt, nun richtig an die Sache heranzugehen.
Kapitel 9: Flucht durch den Schacht
Die Traumwelt um Jefferson Chaves verändert sich zu seinen Ungunsten; alles wird rau und düster. Er spürt sein Ende nahen und tatsächlich wird er wenig später von einem schwarzen Ritter enthauptet. Im Augenblick seines Todes erkennt er, wer der schwarze Ritter wirklich ist. Aber er kann sein Wissen nicht mehr weitergeben.
In der Zivilschutzanlage des Schulhauses schleichen Jessica Chaves und ihre jungen Mitstreiter von Gang zu Gang, auf der Suche nach dem Munitionsdepot. Sobald es aufgespürt ist, übernimmt jeder seine Funktion: Norton hält Wache, Paul und Jessica füllen die Rucksäcke mit HGs und Cody bereitet die Flucht durch den Schacht vor. In dem düsteren Tunnel wird der Junge immer wieder von Erinnerungen an den ersten Kampf gegen die Rigons heimgesucht. Plötzlich riegeln zwei Soldaten von aussen an der Tür zur Waffenkammer. Nun wird es Zeit, sich aus dem Staub zu machen.
Das Team flieht durch den Schacht und verriegelt das erste Gittertor, damit ihnen niemand folgen kann. Als Denkzettel für Hauptmann Maxwell wirft Cody im Beisein von Paul eine EUHG in den Schacht. Die Explosion schleudert den Gullideckel, den die beiden rasch noch über den Schacht schieben konnten, meterweit in die Höhe. Cody schwingt sich auf sein Velo und düst mit Norton von dannen, währen die anderen im Rover reiss aus nehmen. Zum Abschluss schlägt der Gullideckel schwer auf den asphaltierten Vorplatz und schmettert eine tiefe Furche in den Belag.
Hauptmann Maxwell wurde hereingelegt. Diese Tatsache kann er nicht auf sich beruhen lassen. Er bereitet einen hinterhältigen Plan vor, um Chaves, Cody und die Journalistin endgültig auszuschalten. Die Ironie seiner Rauchgewohnheit ist ihm nicht bewusst – er verrät die Menschheit, um als einziger am Leben gelassen zu werden, doch er ruiniert sich die Gesundheit mit Nikotin.
In der Zivilschutzanlage des Schulhauses schleichen Jessica Chaves und ihre jungen Mitstreiter von Gang zu Gang, auf der Suche nach dem Munitionsdepot. Sobald es aufgespürt ist, übernimmt jeder seine Funktion: Norton hält Wache, Paul und Jessica füllen die Rucksäcke mit HGs und Cody bereitet die Flucht durch den Schacht vor. In dem düsteren Tunnel wird der Junge immer wieder von Erinnerungen an den ersten Kampf gegen die Rigons heimgesucht. Plötzlich riegeln zwei Soldaten von aussen an der Tür zur Waffenkammer. Nun wird es Zeit, sich aus dem Staub zu machen.
Das Team flieht durch den Schacht und verriegelt das erste Gittertor, damit ihnen niemand folgen kann. Als Denkzettel für Hauptmann Maxwell wirft Cody im Beisein von Paul eine EUHG in den Schacht. Die Explosion schleudert den Gullideckel, den die beiden rasch noch über den Schacht schieben konnten, meterweit in die Höhe. Cody schwingt sich auf sein Velo und düst mit Norton von dannen, währen die anderen im Rover reiss aus nehmen. Zum Abschluss schlägt der Gullideckel schwer auf den asphaltierten Vorplatz und schmettert eine tiefe Furche in den Belag.
Hauptmann Maxwell wurde hereingelegt. Diese Tatsache kann er nicht auf sich beruhen lassen. Er bereitet einen hinterhältigen Plan vor, um Chaves, Cody und die Journalistin endgültig auszuschalten. Die Ironie seiner Rauchgewohnheit ist ihm nicht bewusst – er verrät die Menschheit, um als einziger am Leben gelassen zu werden, doch er ruiniert sich die Gesundheit mit Nikotin.
Mittwoch, 17. März 2010
Kapitel 8: Im Militärlager
In ihrem Büro erklärt Murphy Anderson ihre Theorie: Die AuRiDium-Implantate töten die Zirbeldrüse ab und machen die Betroffenen dadurch zu seelenlosen Killern. So erging es dem Berufskiller und auch Korporal Reeves wäre dieser Einwirkung erlegen, wenn er lange genug überlebt hätte.
Um sich aufzuheitern hören sich die Jugendlichen im Gartenhaus Rock n’ Roll Musik an und liefern dazu Parodien zu einigen der Stars aus den 50’s und 60’ ab. Später macht Cody mit Katy einen Spaziergang und klärt ab, was es mit diesen Implantaten auf sich hat.
Als Jessica Chaves anrollt, wird ihr Plan durchgeführt. Cody und Norton düsen mit ihren Bikes über die Hauptstrasse zum Schulhaus Unterlangenegg; Jessica, Paul und Katy fahren mit dem Range Rover via Bruch in die Nähe des Schulhauses. Die Schwester von Richard Chaves kann die jungen Leute mit Schlüsseln zum Zivilschutzkeller und einem exakten Plan der Räumlichkeiten unterstützen.
Katy lenkt die Wachen mit einer Feuerillusion ab. Sie gaukelt den Männern vor, das Schulhaus habe Feuer gefangen. In Wirklichkeit entzündet sie lediglich ein altes Pult, um die Vision mit einer Prise Realität zu würzen und trotzdem den Schaden gering zu halten. Die Soldaten fallen darauf rein und die anderen können mühelos ins Militärlager eindringen.
Um sich aufzuheitern hören sich die Jugendlichen im Gartenhaus Rock n’ Roll Musik an und liefern dazu Parodien zu einigen der Stars aus den 50’s und 60’ ab. Später macht Cody mit Katy einen Spaziergang und klärt ab, was es mit diesen Implantaten auf sich hat.
Als Jessica Chaves anrollt, wird ihr Plan durchgeführt. Cody und Norton düsen mit ihren Bikes über die Hauptstrasse zum Schulhaus Unterlangenegg; Jessica, Paul und Katy fahren mit dem Range Rover via Bruch in die Nähe des Schulhauses. Die Schwester von Richard Chaves kann die jungen Leute mit Schlüsseln zum Zivilschutzkeller und einem exakten Plan der Räumlichkeiten unterstützen.
Katy lenkt die Wachen mit einer Feuerillusion ab. Sie gaukelt den Männern vor, das Schulhaus habe Feuer gefangen. In Wirklichkeit entzündet sie lediglich ein altes Pult, um die Vision mit einer Prise Realität zu würzen und trotzdem den Schaden gering zu halten. Die Soldaten fallen darauf rein und die anderen können mühelos ins Militärlager eindringen.
Kapitel 7: Der Kokon
Landjäger Dooley wurde von einem Bauern angerufen, der berichtete, seine Frau sei von einem Monster getötet worden. Unmotiviert begibt sich der Polizist zu dem Bauernhaus und wird darin selbst zum Opfer einer aggressiven, grünlichen Kreatur.
In seiner Traumwelt trifft Jefferson Chaves auf Alya, die ihm offenbart, dass sie der abtrünnige Rigon ist. Sie will ihn vor den Gefahren warnen, die der Erde drohen. Als Treffpunkt hat sie ein schöne englische Küstenlandschaft ausgewählt, die eine angenehme Atmosphäre vermitteln soll.
Von der Schwarzeneggstrasse aus sehen Paul und Cody den Streifenwagen vor dem Bauernhaus und halten daneben an. Vor dem Haus entdecken sie eine Art Kokon. Es sieht so aus, als hätte sich ein junger Rigon gehäutet. Den Vorgang mit der Metamorphose eines Tieres vergleichend, befürchtet Cody Schlimmes. Während er Paul losschickt, um im Schlierbach Hilfe zu holen, durchstöbert er das Haus. Er versucht, sich an einen Traum zu erinnern, der ihm einen Hinweis liefern könnte, als ihn auch schon das Monster überrascht und mit seinen Tentakeln traktiert. Genau zur rechten Zeit kreuzen seine Freunde auf, allen voran Jessica Chaves, und retten ihn. Katy zögert nicht, ihre übersinnlichen Kräfte einzusetzen, doch den entscheidenden Hinweis erhält sie von Gregs Geist. Indem sie die Leiche des Polizisten als Medium manipuliert, gelingt es ihr, ein volles Pistolenmagazin als Zünder in das Wesen einzuschleusen. Danach setzt sie ihre Kräfte ein, um eine immense Explosion auszulösen. So sprengt das Mädchen schliesslich das Ungeheuer in die Luft, und damit auch das Bauernhaus.
Jessica verabschiedet sich, derweil Sarah bei den Teenagern zum „Zvieri“ eingeladen wird. Bei den Grosseltern angelangt, machen sich die Kämpfer kurz frisch und lauschen anschliessend den Neuigkeiten, die ihnen die Journalistin zu berichten hat. Sarah bestätigt, dass Cody tatsächlich eine Mumie gesehen hat. Allerdings war es keine echte Mumie, sondern ein Roboter aus AuRiDium. Der vermeintliche Ägyptologe entpuppt sich als Hauptmann Maxwell, der 1989 in England AuRiDium sicherstellte. Er hat nun die Spezialeinheit unterwandert und verfügt nach wie vor über lebendes Metall, wozu er es einzusetzen gedenkt, bleibt aber noch offen.
In seiner Traumwelt trifft Jefferson Chaves auf Alya, die ihm offenbart, dass sie der abtrünnige Rigon ist. Sie will ihn vor den Gefahren warnen, die der Erde drohen. Als Treffpunkt hat sie ein schöne englische Küstenlandschaft ausgewählt, die eine angenehme Atmosphäre vermitteln soll.
Von der Schwarzeneggstrasse aus sehen Paul und Cody den Streifenwagen vor dem Bauernhaus und halten daneben an. Vor dem Haus entdecken sie eine Art Kokon. Es sieht so aus, als hätte sich ein junger Rigon gehäutet. Den Vorgang mit der Metamorphose eines Tieres vergleichend, befürchtet Cody Schlimmes. Während er Paul losschickt, um im Schlierbach Hilfe zu holen, durchstöbert er das Haus. Er versucht, sich an einen Traum zu erinnern, der ihm einen Hinweis liefern könnte, als ihn auch schon das Monster überrascht und mit seinen Tentakeln traktiert. Genau zur rechten Zeit kreuzen seine Freunde auf, allen voran Jessica Chaves, und retten ihn. Katy zögert nicht, ihre übersinnlichen Kräfte einzusetzen, doch den entscheidenden Hinweis erhält sie von Gregs Geist. Indem sie die Leiche des Polizisten als Medium manipuliert, gelingt es ihr, ein volles Pistolenmagazin als Zünder in das Wesen einzuschleusen. Danach setzt sie ihre Kräfte ein, um eine immense Explosion auszulösen. So sprengt das Mädchen schliesslich das Ungeheuer in die Luft, und damit auch das Bauernhaus.
Jessica verabschiedet sich, derweil Sarah bei den Teenagern zum „Zvieri“ eingeladen wird. Bei den Grosseltern angelangt, machen sich die Kämpfer kurz frisch und lauschen anschliessend den Neuigkeiten, die ihnen die Journalistin zu berichten hat. Sarah bestätigt, dass Cody tatsächlich eine Mumie gesehen hat. Allerdings war es keine echte Mumie, sondern ein Roboter aus AuRiDium. Der vermeintliche Ägyptologe entpuppt sich als Hauptmann Maxwell, der 1989 in England AuRiDium sicherstellte. Er hat nun die Spezialeinheit unterwandert und verfügt nach wie vor über lebendes Metall, wozu er es einzusetzen gedenkt, bleibt aber noch offen.
Kapitel 6: Die Entdeckung
Sarah Sladen will Hauptmann Maxwell aus der Reserve locken, indem sie sich in die Militärbasis begibt und ihm ausrichten lässt, sie sei für ein Interview hier. Danach bekommt sie es allerdings mit der Angst zu tun und macht sich wieder aus dem Staub, nachdem sie den Wachen ihre Nachricht mitgeteilt hat.
Bald werden die Jungs auf der Suche nach dem Nest der jungen Rigons fündig. In einer trockenen Region des Bachbetts, die von Brennnesseln überwuchert ist, stossen sie auf mehrere Steineier. Derweil Cody mit seinem Messer ein Ei aufbricht, entdeckt Paul auch noch die Leiche von Kristy Summers. Cody wird von einem ausschlüpfenden jungen Rigon angegriffen und flieht. Er sieht ein, dass sie Unterstützung benötigen. Die Hilfe des Militärs bliebt ihnen jedoch versagt, wie sie nach dem Funkkontakt mit Norton vernehmen. Sarah Sladen hat festgestellt, dass ein gewisser Hauptmann Maxwell – den sie nicht für vertrauenswürdig hält – stellvertretend das Kommando über die Spezialeinheit übernommen hat.
Frustriert fasst Cody den merkwürdigen Entschluss, die tote Kristy im Wald zu verstecken und ihre Sachen wegzuräumen. Er will nicht, dass die Polizei eingeschaltet wird. Er ist sich nämlich bewusst, dass sie ohnehin nichts ausrichten könnte. Um alle Spuren zu verwischen und Zeit zu gewinnen, düsen die beiden Jungs letzten Endes mit Kristys Sportwagen von dannen.
Bald werden die Jungs auf der Suche nach dem Nest der jungen Rigons fündig. In einer trockenen Region des Bachbetts, die von Brennnesseln überwuchert ist, stossen sie auf mehrere Steineier. Derweil Cody mit seinem Messer ein Ei aufbricht, entdeckt Paul auch noch die Leiche von Kristy Summers. Cody wird von einem ausschlüpfenden jungen Rigon angegriffen und flieht. Er sieht ein, dass sie Unterstützung benötigen. Die Hilfe des Militärs bliebt ihnen jedoch versagt, wie sie nach dem Funkkontakt mit Norton vernehmen. Sarah Sladen hat festgestellt, dass ein gewisser Hauptmann Maxwell – den sie nicht für vertrauenswürdig hält – stellvertretend das Kommando über die Spezialeinheit übernommen hat.
Frustriert fasst Cody den merkwürdigen Entschluss, die tote Kristy im Wald zu verstecken und ihre Sachen wegzuräumen. Er will nicht, dass die Polizei eingeschaltet wird. Er ist sich nämlich bewusst, dass sie ohnehin nichts ausrichten könnte. Um alle Spuren zu verwischen und Zeit zu gewinnen, düsen die beiden Jungs letzten Endes mit Kristys Sportwagen von dannen.
Kapitel 5: Sucht den Feind!
Cody erfährt, dass sein Götti Charly bei den Grosseltern ist, und stattet ihm einen kurzen Besuch ab. Die drei Freunde entdecken unterdessen, dass die Spur des jungen Rigons zur Zulg runter führt. Sobald alle vier wieder vereint sind, beschliessen sie, den Zulgschachen abzusuchen. Cody und Katy sind sich mittlerweile einig, dass die Rigons hinter der Attacke stecken – der zitrusfrische Duft der Spur hat es ihnen verraten. Auch vermuten sie, dass die Rigons in der Nähe des Waggelisteg die Kreaturen ausgesetzt haben. Übermütig durch die Zulg tollend, verstaucht sich Katy den Fuss und kann nicht mehr weiter gehen. Unter dem Schlierbachsteg verbindet Cody ihren Fuss, danach trennt sich die Gruppe. Norton begleitet Katy ins Gartenhaus, während Paul und Cody die Suche fortsetzen.
Sonntag, 14. März 2010
Kapitel 4: Eine schlaflose Nacht
Endlich wollen sich die Camper zur Ruhe begeben. Da sie jedoch etwas Angst davor haben, ein grünes Monster könnte sie im Zeltlager überraschen, bitten sie die Grosseltern – morgens um zwei Uhr – um Unterschlupf. Murdock wird im Gartenhaus einquartiert, Katy in der Laubenstube und Norton und Cody im Gästezimmer. Erneut wird über UFOs, Ausserirdische und weltumspannende Verschwörungen nachgedacht. Cody diskutiert seine Überlegungen mit Norton, der auch selbst schon UFOs gesehen hat.
In einem Aufbewahrungsraum unterhalb des Thuner Bezirkspitals treffen Anderson und Murphy ein, um sich die Leiche des Killers anzusehen. Sie treffen dort einen Arzt an, der den Tod feststellte und einen nervösen Polizisten, der endlich Feierabend machen will. Anderson kann es nicht lassen, seine geschmacklosen Witze zum schwarzen Blut zu machen; er vergleicht es mit Coca-Cola. Die beiden entbinden die Helfer von ihren Aufträgen und übernehmen den Fall.
Am nächsten Morgen ist Cody mit seinen Freunden in einem unbekannten Wald unterwegs, auf der Suchen nach den jungen Rigons. Statt diese, entdecken die abenteuerlustigen Teenager riesige Bäume, die mit Kabeln ausgestattet sind, so dass es den Anschein erweckt, jemand habe ihnen eine Infusion gesteckt. Cody zerhackt eines der Kabel, was fatale Folgen hat: Der Baum wird schwarz, stirbt komplett ab und der Dolder stürzt hernieder. Plötzlich kommt Nebel auf und sie stossen auf eine Höhle. Cody spürt, dass etwas nicht stimmt und entlarvt das unlogische Szenario als Albtraum. Neugierig begibt er sich in die Höhle, stösst auf drei säulenartige Köcher. Aus dem ersten befreit sich unverhofft eine Frau, wie ein Schmetterling aus der Raupe. Sie stellt sich als „der abtrünnige Rigon“ vor und erklärt Cody, dass ein anderer – vermutlich der Rigonmeister – verhindern wolle, dass sie mit Menschen Kontakt aufnehme. Dann wird der Junge auch schon von Norton geweckt und weiht etwas später alle beim gemeinsamen Frühstück in die Rigon-Geschichte ein. Die Freunde werden sich einig, zusammen die fremden Wesen zu bekämpfen. Unbemerkt gehen sie zurück ins Zeltlager, um Material für die Suche nach den jungen Rigons zu besorgen.
In einem Aufbewahrungsraum unterhalb des Thuner Bezirkspitals treffen Anderson und Murphy ein, um sich die Leiche des Killers anzusehen. Sie treffen dort einen Arzt an, der den Tod feststellte und einen nervösen Polizisten, der endlich Feierabend machen will. Anderson kann es nicht lassen, seine geschmacklosen Witze zum schwarzen Blut zu machen; er vergleicht es mit Coca-Cola. Die beiden entbinden die Helfer von ihren Aufträgen und übernehmen den Fall.
Am nächsten Morgen ist Cody mit seinen Freunden in einem unbekannten Wald unterwegs, auf der Suchen nach den jungen Rigons. Statt diese, entdecken die abenteuerlustigen Teenager riesige Bäume, die mit Kabeln ausgestattet sind, so dass es den Anschein erweckt, jemand habe ihnen eine Infusion gesteckt. Cody zerhackt eines der Kabel, was fatale Folgen hat: Der Baum wird schwarz, stirbt komplett ab und der Dolder stürzt hernieder. Plötzlich kommt Nebel auf und sie stossen auf eine Höhle. Cody spürt, dass etwas nicht stimmt und entlarvt das unlogische Szenario als Albtraum. Neugierig begibt er sich in die Höhle, stösst auf drei säulenartige Köcher. Aus dem ersten befreit sich unverhofft eine Frau, wie ein Schmetterling aus der Raupe. Sie stellt sich als „der abtrünnige Rigon“ vor und erklärt Cody, dass ein anderer – vermutlich der Rigonmeister – verhindern wolle, dass sie mit Menschen Kontakt aufnehme. Dann wird der Junge auch schon von Norton geweckt und weiht etwas später alle beim gemeinsamen Frühstück in die Rigon-Geschichte ein. Die Freunde werden sich einig, zusammen die fremden Wesen zu bekämpfen. Unbemerkt gehen sie zurück ins Zeltlager, um Material für die Suche nach den jungen Rigons zu besorgen.
Kapitel 3: Todestrieb
Jefferson Chaves spürt, dass die Rigons wieder töten. Ausser sich vor Aufregung bricht er bewusstlos zusammen. Die Nachbarn haben verdächtige Geräusche gehört und finden den alten Mann.
Unverzüglich wird Jessica Chaves alarmiert. Bevor sie losfahren kann, um nach ihrem Vater zu sehen, muss sich allerdings noch die Autobatterie reparieren, ein Marder hat Kabel durchgebissen.
Die vier Freunde bemühen sich inzwischen um die Reinigung des Schlachtfeldes. Cody will unangenehme Fragen seitens der Grosseltern verhindern. Plötzlich hören sie einen verzweifelten Schrei. Es ist Sarah Sladen, die soeben von dem Killer bedroht wird. Sie eilen ihr zu Hilfe und ein harter Kampf gegen den Massenmörder entbrennt, in dem Katy die Hauptrolle spielt. Mittels ihrer Kampfkünste und mit Hilfe ihrer übersinnlicher Fähigkeiten tritt sie dem Kerl auf dem Garagendach im Nahkampf gegenüber. Sie stösst ihn dann vom Dach, wie Cody damals den Rigon, und unten erwartet ihn dieser mit dem Schneidbrenner. Es gelingt ihm, dem Angreifer die Maske wegzuschmelzen. Doch das Blatt wendet sich wieder. Der Junge muss aufs nachbarliche Silo fliehen; der Geistesgestörte nimmt die Verfolgung auf. Auf halben Weg wird er indessen unschädlich gemacht: Sarah Sladen schleudert ihm sein eigenes Fleischermesser in den Rücken. Er stürzt runter, so dass sich die Klinge vollends in seinen Körper bohrt. Cody beeilt sich zu dem Sterbenden, der ihm tatsächlich noch einige Geheimnisse anvertraut: Er ist der „Wildleder-Heini“, einer der Berufskiller, die MacQueen zur Strecke bringen sollten. Sein Partner, der „Elegante“ ist einer der Männer in schwarz, die unter anderen auch den „Unteroffizier“ hingerichtet haben. Er weiss, dass Katy und MacQueen ähnliche Fähigkeiten haben. Doch ein Rätsel kann Cody noch nicht lösen, weshalb hat der Killer schwarzes Blut und warum behauptet Katy, er sei böse geboren worden und seelenlos?
Unverzüglich wird Jessica Chaves alarmiert. Bevor sie losfahren kann, um nach ihrem Vater zu sehen, muss sich allerdings noch die Autobatterie reparieren, ein Marder hat Kabel durchgebissen.
Die vier Freunde bemühen sich inzwischen um die Reinigung des Schlachtfeldes. Cody will unangenehme Fragen seitens der Grosseltern verhindern. Plötzlich hören sie einen verzweifelten Schrei. Es ist Sarah Sladen, die soeben von dem Killer bedroht wird. Sie eilen ihr zu Hilfe und ein harter Kampf gegen den Massenmörder entbrennt, in dem Katy die Hauptrolle spielt. Mittels ihrer Kampfkünste und mit Hilfe ihrer übersinnlicher Fähigkeiten tritt sie dem Kerl auf dem Garagendach im Nahkampf gegenüber. Sie stösst ihn dann vom Dach, wie Cody damals den Rigon, und unten erwartet ihn dieser mit dem Schneidbrenner. Es gelingt ihm, dem Angreifer die Maske wegzuschmelzen. Doch das Blatt wendet sich wieder. Der Junge muss aufs nachbarliche Silo fliehen; der Geistesgestörte nimmt die Verfolgung auf. Auf halben Weg wird er indessen unschädlich gemacht: Sarah Sladen schleudert ihm sein eigenes Fleischermesser in den Rücken. Er stürzt runter, so dass sich die Klinge vollends in seinen Körper bohrt. Cody beeilt sich zu dem Sterbenden, der ihm tatsächlich noch einige Geheimnisse anvertraut: Er ist der „Wildleder-Heini“, einer der Berufskiller, die MacQueen zur Strecke bringen sollten. Sein Partner, der „Elegante“ ist einer der Männer in schwarz, die unter anderen auch den „Unteroffizier“ hingerichtet haben. Er weiss, dass Katy und MacQueen ähnliche Fähigkeiten haben. Doch ein Rätsel kann Cody noch nicht lösen, weshalb hat der Killer schwarzes Blut und warum behauptet Katy, er sei böse geboren worden und seelenlos?
Kapitel 2: Nächtlicher Besuch
Der junge Rigon, der Kristy Summers umbrachte, ist unterwegs und auf der Suche nach neuen Opfern. Es handelt sich dabei um eine noch gefährlichere, lebendige Waffe, als bei den Schleichern. Das Wesen ist nur aufs Töten programmiert.
Noch schlafen nicht alle im Zeltlager. Cody wehrt sich gerade gegen Ohrwürmer, als er ein verdächtiges Geräusch vernimmt. Neugierig verlässt er das Zelt und entdeckt im Scheinwerferkegel seiner Lampe die grüne Kreatur. Erschrocken schreit er auf und ruft damit das ganze Zeltlager zusammen. Es beginnt eine Diskussion darüber, was Cody da wohl gesehen hat. Nachdem Katy mit ihrer übersinnlichen Kraft das Wesen als immens gefährlich eingestuft hat, wird das Zeltlager evakuiert. Die Teenager begeben sich mit Gartenwerkzeug bewaffnet zum Haus der Grosseltern. Das Wesen folgt ihnen. Die Gruppe teilt sich auf. Cody und Murdock jagen eine Fledermaus aus dem Schopf und greifen sich in der Tenne die Motorsense. Katy und Norton beobachten die schleichende Kreatur und das Mädchen lockt sie schliesslich in die Nähe der Motorsense. Sobald der Motor läuft zielt Cody wie wild auf das Monster und zerfetzt es mit den rotierenden Messern. Grauen herrscht nun bei den jungen Leuten, aber das Wesen ist besiegt.
Die ehrgeizige Journalistin Sarah Sladen ist einem mysteriösen Ägyptologen auf den Fersen. Bei der Story, für die sie recherchiert, besteht ein Zusammenhang zu Codys Mumiensichtung in früherer Kindheit, dem Meteoriteneinschlag in Windsor und dem AuRiDium. Von dem Jungen erhofft sie sich nun nähere Angaben zu seinem Erlebnis mit den zum Leben erwachten Mumien. Zu diesem Zweck hat sie sich in ihrem Auto auf einem Feldweg unweit des Schlierbachs auf die Lauer gelegt, immer in der Hoffnung, etwas Aussergewöhnliches zu bemerken. Tatsächlich scheint beim Bauernhof die Hölle los gebrochen zu sein. Als die Journalistin die Schreie vernimmt, begibt sie sich mit ihrer Kameraausrüstung ins Freie. Doch dort lauert bereits eine andere Gefahr auf sie: Der Halloween-Killer, der immer noch auf freiem Fuss ist, bringt sie in seine Gewalt. Ein „Haaaalt!“ hält ihn für einen Moment davon ab, ihr die Kehle durchzuschneiden.
Noch schlafen nicht alle im Zeltlager. Cody wehrt sich gerade gegen Ohrwürmer, als er ein verdächtiges Geräusch vernimmt. Neugierig verlässt er das Zelt und entdeckt im Scheinwerferkegel seiner Lampe die grüne Kreatur. Erschrocken schreit er auf und ruft damit das ganze Zeltlager zusammen. Es beginnt eine Diskussion darüber, was Cody da wohl gesehen hat. Nachdem Katy mit ihrer übersinnlichen Kraft das Wesen als immens gefährlich eingestuft hat, wird das Zeltlager evakuiert. Die Teenager begeben sich mit Gartenwerkzeug bewaffnet zum Haus der Grosseltern. Das Wesen folgt ihnen. Die Gruppe teilt sich auf. Cody und Murdock jagen eine Fledermaus aus dem Schopf und greifen sich in der Tenne die Motorsense. Katy und Norton beobachten die schleichende Kreatur und das Mädchen lockt sie schliesslich in die Nähe der Motorsense. Sobald der Motor läuft zielt Cody wie wild auf das Monster und zerfetzt es mit den rotierenden Messern. Grauen herrscht nun bei den jungen Leuten, aber das Wesen ist besiegt.
Die ehrgeizige Journalistin Sarah Sladen ist einem mysteriösen Ägyptologen auf den Fersen. Bei der Story, für die sie recherchiert, besteht ein Zusammenhang zu Codys Mumiensichtung in früherer Kindheit, dem Meteoriteneinschlag in Windsor und dem AuRiDium. Von dem Jungen erhofft sie sich nun nähere Angaben zu seinem Erlebnis mit den zum Leben erwachten Mumien. Zu diesem Zweck hat sie sich in ihrem Auto auf einem Feldweg unweit des Schlierbachs auf die Lauer gelegt, immer in der Hoffnung, etwas Aussergewöhnliches zu bemerken. Tatsächlich scheint beim Bauernhof die Hölle los gebrochen zu sein. Als die Journalistin die Schreie vernimmt, begibt sie sich mit ihrer Kameraausrüstung ins Freie. Doch dort lauert bereits eine andere Gefahr auf sie: Der Halloween-Killer, der immer noch auf freiem Fuss ist, bringt sie in seine Gewalt. Ein „Haaaalt!“ hält ihn für einen Moment davon ab, ihr die Kehle durchzuschneiden.
Kapitel 1: Das Zeltlager
Katy Menning ist unterwegs nach Fahrni, um sich Cody und seinen Freunden für das geplante Zeltlager anzuschliessen. Sie hat dazu den Weg am rechten Zulgufer eingeschlagen, wohl wissend, dass sie ein Stück davon zu Fuss wird zurücklegen müssen.
Auf der Schwarzeneggstrasse sind Norton Bates und Paul Murdock ebenfalls unterwegs nach Fahrni. Die beiden Jungs unterhalten sich über Heavy Metal und beklagen sich über die unbarmherzige Hitze.
Cody selbst, macht mit seinen Grosseltern gerade den Abwasch, als die Freunde eintrudeln. Danach werden die zwei möglichen Zeltplätze besichtigt. Man entschliesst sich für die Wiese unterhalb des Möösli, die Codys Onkel für die Teenager gemäht hat. Ohne Verzögerung werden die Zelte aufgestellt und die vier begeben sich auf das erste Abenteuer. Sie folgen Onkel Henry, der zum Angeln ausgezogen ist, durch die Zulg und unterhalten sich über die 80er Jahre. Nach einer kleinen Siesta auf einer Sandbank kehren sie zurück zum Zeltlager und kochen sich etwas zum Abendessen. Danach blickt Cody zu den Sternen, wie er es so gerne tut, und philosophiert darüber, ob Menschen eher gut oder böse geboren werden. Etwas Böses scheint sich zumindest in der Nähe des Zeltlagers zu befinden ...
Auf der Schwarzeneggstrasse sind Norton Bates und Paul Murdock ebenfalls unterwegs nach Fahrni. Die beiden Jungs unterhalten sich über Heavy Metal und beklagen sich über die unbarmherzige Hitze.
Cody selbst, macht mit seinen Grosseltern gerade den Abwasch, als die Freunde eintrudeln. Danach werden die zwei möglichen Zeltplätze besichtigt. Man entschliesst sich für die Wiese unterhalb des Möösli, die Codys Onkel für die Teenager gemäht hat. Ohne Verzögerung werden die Zelte aufgestellt und die vier begeben sich auf das erste Abenteuer. Sie folgen Onkel Henry, der zum Angeln ausgezogen ist, durch die Zulg und unterhalten sich über die 80er Jahre. Nach einer kleinen Siesta auf einer Sandbank kehren sie zurück zum Zeltlager und kochen sich etwas zum Abendessen. Danach blickt Cody zu den Sternen, wie er es so gerne tut, und philosophiert darüber, ob Menschen eher gut oder böse geboren werden. Etwas Böses scheint sich zumindest in der Nähe des Zeltlagers zu befinden ...
Prolog R3
Die Studentin Kristy Summers will sich am Ufer der Zulg entspannen, doch ein eigenartiges Geräusch erweckt ihre Aufmerksamkeit. Neugierig begibt sie sich ans Wasser, als plötzlich eine grünliche Kreatur aus den Wellen zu ihr hoch springt und ihr mit Tentakeln die Luft abschnürt. Energisch setzt sich Kristy zur Wehr, aber sie hat keine Chance gegen das Biest und erstickt. Als sie auch noch über ihren Liegestuhl stürzt, schlägt sie sich den Kopf an einem Stein an und bricht das Genick.
Samstag, 13. Februar 2010
Celebrations: 13.02.2010
Nun sind auch alle Kapitel von "R2: Die erste Landung" zusammengefasst und gepostet. Die Arbeit wird fortgesetzt mit dem dritten Teil der Tetralogie: "R3: Die Nachkommen".
Epilog R2
Henry versteckt die Volvo-Zeitmaschine im Schuppen seines Freundes Frank und beschliesst, sie nicht mehr für Reisen durch die Zeit zu verwenden. Nichtsdestotrotz bringt er es nicht übers Herz, sie zu verschrotten. Frank schliesst die Scheune ab und verspricht Henry, dass die Maschine bei ihm sicher sei.
Kapitel 24: Spuren einer Landung
Katy schlägt sich mitten in der Nacht zu Cody durch, nachdem sie aus dem UFO fliehen konnte. Sie schildert ihm die Entführung, wobei sie es nicht versäumt, den Korporal aus Chaves Einheit zu erwähnen. Cody befürchtet Gefahr für die Spezialeinheit. Im Gegenzug setzt er das Mädchen über seine Zeitreise in Kenntnis. Der Junge leiht Katy Kleidung und sein Fahrrad, damit sie nach Hause fahren kann.
Gill Fox erhält am folgenden Tag einen Anruf von Cody. Er berichtet über die neuen Beweismaterialien, die er dank Katy zur Verfügung hat: Eine Metallfolie, die unzerstörbar zu sein scheint, und Ufolandespuren im Feld seines Grossvaters. Die Beamtin zeigt sich kooperativ, als plötzlich ein Mann im Büro auftaucht und sie bedroht. Ihrem Kollegen gelingt es, den Eindringling zu überwältigen. Der Angreifer stirbt, bevor ihn die Beamten befragen können. Es ist derselbe Mann, der im UFO neben Katy lag, und dem die Ausserirdischen ein Kontrollimplantat in die Nase pflanzten. Offenbar hatte er den Auftrag, Gill Murphy und Dave Anderson auszuschalten...
Cody begibt sich auf die Wiese, wo das UFO zur Landung ansetzte und danach anderthalb Meter über dem Boden schwebte, um eine Bodenprobe auszuheben. Sein Grossvater geht davon aus, dass die dunklen Stellen im Gras lediglich von zuviel Feuchtigkeit im Boden herrühren, aber Cody kennt die Wahrheit und stellt sein Beweisstück für die Bundespolizei sicher.
Gill Fox erhält am folgenden Tag einen Anruf von Cody. Er berichtet über die neuen Beweismaterialien, die er dank Katy zur Verfügung hat: Eine Metallfolie, die unzerstörbar zu sein scheint, und Ufolandespuren im Feld seines Grossvaters. Die Beamtin zeigt sich kooperativ, als plötzlich ein Mann im Büro auftaucht und sie bedroht. Ihrem Kollegen gelingt es, den Eindringling zu überwältigen. Der Angreifer stirbt, bevor ihn die Beamten befragen können. Es ist derselbe Mann, der im UFO neben Katy lag, und dem die Ausserirdischen ein Kontrollimplantat in die Nase pflanzten. Offenbar hatte er den Auftrag, Gill Murphy und Dave Anderson auszuschalten...
Cody begibt sich auf die Wiese, wo das UFO zur Landung ansetzte und danach anderthalb Meter über dem Boden schwebte, um eine Bodenprobe auszuheben. Sein Grossvater geht davon aus, dass die dunklen Stellen im Gras lediglich von zuviel Feuchtigkeit im Boden herrühren, aber Cody kennt die Wahrheit und stellt sein Beweisstück für die Bundespolizei sicher.
Kapitel 23: Fischen im Trüben
Kaum ist Wendy wieder zu Hause, muss sie sich erst mal eine Standpauke ihres Vaters anhören. Sie begibt sich deshalb bald zu ihrer Schwester Anne und unterhält sich mit ihre über das Erlebte, immer darum bemüht, die jüngere Schwester zu trösten. Anne ist nämlich aufgrund der jüngsten Ereignisse sehr deprimiert und ihr Weltbild ist nun eher pessimistisch gefärbt.
Cody begibt sich mit seinem Onkel an die Zulg, um zu angeln. Unterwegs stossen sie auf Jessica Chaves. Danach trennen sich Cody und Henry, weil nur letzterer Fischerstiefel hat. Cody kraxelt der trockenen Böschung entlang und geniesst die Harmonie in der Natur. Diese unterbricht die Entspannungsphase durch ein plötzliches Gewitter. Ohne Henry wieder zu finden hastet Cody zur Strasse hoch und findet Unterschlupf in einer Garage. Nachdem er eine Stunde in seinem Science-Fiction-Roman gelesen hat, nimmt Ed, der zufälligerweise mit dem Auto unterwegs ist, Cody bis zum Schlierbach mit. Unterwegs erzählt er im haarklein, was sich seinerzeit im Teuffenthal abgespielt hat. Ein militärisch gezüchteter Mutant aus den USA machte eine Quarantänesituation erforderlich.
Fernab vom Geschehen findet sich Katy in einem Raumschiff der Greys wieder. Sie wollen sie für Experimente missbrauchen, ebenso wie Korporal Reeves, der sich neben dem Mädchen auf einem Operationstisch befindet. Mit Hilfe ihrer besonderen Gabe gelingt es Katy, telepathisch Kontakt zum Raumschiff aufzunehmen und mit dessen Hilfe zu entkommen. Durch einen Schacht stürzt sie ins Freie, weiss zuerst nicht, wo sie sich befindet, empfängt dann aber die Gedanken von alten Bekannten...
Cody begibt sich mit seinem Onkel an die Zulg, um zu angeln. Unterwegs stossen sie auf Jessica Chaves. Danach trennen sich Cody und Henry, weil nur letzterer Fischerstiefel hat. Cody kraxelt der trockenen Böschung entlang und geniesst die Harmonie in der Natur. Diese unterbricht die Entspannungsphase durch ein plötzliches Gewitter. Ohne Henry wieder zu finden hastet Cody zur Strasse hoch und findet Unterschlupf in einer Garage. Nachdem er eine Stunde in seinem Science-Fiction-Roman gelesen hat, nimmt Ed, der zufälligerweise mit dem Auto unterwegs ist, Cody bis zum Schlierbach mit. Unterwegs erzählt er im haarklein, was sich seinerzeit im Teuffenthal abgespielt hat. Ein militärisch gezüchteter Mutant aus den USA machte eine Quarantänesituation erforderlich.
Fernab vom Geschehen findet sich Katy in einem Raumschiff der Greys wieder. Sie wollen sie für Experimente missbrauchen, ebenso wie Korporal Reeves, der sich neben dem Mädchen auf einem Operationstisch befindet. Mit Hilfe ihrer besonderen Gabe gelingt es Katy, telepathisch Kontakt zum Raumschiff aufzunehmen und mit dessen Hilfe zu entkommen. Durch einen Schacht stürzt sie ins Freie, weiss zuerst nicht, wo sie sich befindet, empfängt dann aber die Gedanken von alten Bekannten...
Kapitel 22: Zurück in die Gegenwart
Warmsley, Henry, Wendy und Cody warten ab, bis sich Jefferson Chaves Soldaten zurückziehen. Danach zerstören sie mit einem Molotow-Cocktail das Rigonschiff. Dabei wird die zurückgelassene Rigonwache zermalmt. Der Regenerationsschleim vermischt sich mit dem Erbgut eines verletzten Wurms und beginnt die Genstruktur umzuprogrammieren.
Zurück in der Gegenwart spaziert Cody mit Wendy durch den Bruch und stattet Jessica Chaves, die mit Nachforschungen zum Alien-Jäger beschäftigt ist, einen Besuch ab. Dort erfährt er von der Tierärztin die neusten Nachrichten und versäumt es nicht, auch sein Zeitreiseabenteuer zu berichten.
Cody bringt in Erfahrung, dass Jeffersons Leute die Rigons 1953 in Stahlfässer einschweissten und dass diese später umgelagert wurden. Das war damals, als Cody das erste Mal auf Chaves und die Bundesagenten Murphy und Anderson traf. Noch ist offen, was mit den Tonnen geschah. Ferner weiss Cody nun, dass es sich bei dem Monster, gegen das der Helikopterpilot im Dschungel kämpfte, nicht um die gleiche Spezies handelt, wie bei dem Alien-Jäger, den Jessica ausschaltete.
Zurück in der Gegenwart spaziert Cody mit Wendy durch den Bruch und stattet Jessica Chaves, die mit Nachforschungen zum Alien-Jäger beschäftigt ist, einen Besuch ab. Dort erfährt er von der Tierärztin die neusten Nachrichten und versäumt es nicht, auch sein Zeitreiseabenteuer zu berichten.
Cody bringt in Erfahrung, dass Jeffersons Leute die Rigons 1953 in Stahlfässer einschweissten und dass diese später umgelagert wurden. Das war damals, als Cody das erste Mal auf Chaves und die Bundesagenten Murphy und Anderson traf. Noch ist offen, was mit den Tonnen geschah. Ferner weiss Cody nun, dass es sich bei dem Monster, gegen das der Helikopterpilot im Dschungel kämpfte, nicht um die gleiche Spezies handelt, wie bei dem Alien-Jäger, den Jessica ausschaltete.
Kapitel 21: Gejagt
Oberst Jefferson Chaves stellt die Rigon-Leichen in der Kiesgrube mit Hilfe einer Einheit der ABC-Truppen sicher. Diejenigen Rigons, die sich noch nicht zersetzt haben, werden in Stahlfässer eingeschweisst.
Die vier Zeitreisenden sind auf dem Weg nach Schwarzenegg, immer darum bemüht, vom Militär nicht bemerkt zu werden. Im Dorf herrscht gerade ausgelassenes Markttreiben, was den Reisenden Gelegenheit gibt, endlich etwas zu essen zu kaufen. Dies ist allerdings nur möglich, weil Warmsley alte Münzen von Merlin erhalten hat. Sie könnten die Schinkenbrote, die sie am Metzgereistand locken, schliesslich nicht mit Geld aus der Zukunft bezahlen. Wendy tätigt den Kauf; Cody hat eine kurze Begegnung mit seinen damals noch jungen Grosseltern. Danach bricht ein Tumult aus. Wütende Rufe aus der Menge veranlassen Cody zum Handeln, bei den beiden Männern muss etwas schief gelaufen sein. Tatsächlich liegt auf dem Marktplatz eine Leiche, getötet durch das Gift eines Schleichers, der sich in Henrys Metertasche verkrochen hat. Bald zeigen alle auf die Neuankömmlinge und es ist die Rede von Mord und Hexerei. Den vier Freunden bleibt nichts anderes übrig als zu fliehen. Unterwegs bereitet Cody dem wütenden Mob, von dem einzelne auf sie schiessen, eine böse Überraschung, indem er neben Chaves’ Bienenhaus Sirup über den Feldweg schüttet. Die Verfolger werden gestochen, wodurch die Flüchtenden einen Vorsprung erhalten.
Der Erzähler unterbricht die Handlung, um über den Sinn des Lebens zu philosophieren. Es gelte, die Mächte des Universums (Gut und Böse) in der Balance zu halten und zwar in derjenigen Zeitepoche, in die man hineingeboren wurde.
Die vier Freunde schlagen sich durch den Waldhang bis zur Zulg durch, wo nun sie eine böse Überraschung erwartet: Der Oberst hat Wachen vor der getarnten Zeitmaschine postiert.
Die vier Zeitreisenden sind auf dem Weg nach Schwarzenegg, immer darum bemüht, vom Militär nicht bemerkt zu werden. Im Dorf herrscht gerade ausgelassenes Markttreiben, was den Reisenden Gelegenheit gibt, endlich etwas zu essen zu kaufen. Dies ist allerdings nur möglich, weil Warmsley alte Münzen von Merlin erhalten hat. Sie könnten die Schinkenbrote, die sie am Metzgereistand locken, schliesslich nicht mit Geld aus der Zukunft bezahlen. Wendy tätigt den Kauf; Cody hat eine kurze Begegnung mit seinen damals noch jungen Grosseltern. Danach bricht ein Tumult aus. Wütende Rufe aus der Menge veranlassen Cody zum Handeln, bei den beiden Männern muss etwas schief gelaufen sein. Tatsächlich liegt auf dem Marktplatz eine Leiche, getötet durch das Gift eines Schleichers, der sich in Henrys Metertasche verkrochen hat. Bald zeigen alle auf die Neuankömmlinge und es ist die Rede von Mord und Hexerei. Den vier Freunden bleibt nichts anderes übrig als zu fliehen. Unterwegs bereitet Cody dem wütenden Mob, von dem einzelne auf sie schiessen, eine böse Überraschung, indem er neben Chaves’ Bienenhaus Sirup über den Feldweg schüttet. Die Verfolger werden gestochen, wodurch die Flüchtenden einen Vorsprung erhalten.
Der Erzähler unterbricht die Handlung, um über den Sinn des Lebens zu philosophieren. Es gelte, die Mächte des Universums (Gut und Böse) in der Balance zu halten und zwar in derjenigen Zeitepoche, in die man hineingeboren wurde.
Die vier Freunde schlagen sich durch den Waldhang bis zur Zulg durch, wo nun sie eine böse Überraschung erwartet: Der Oberst hat Wachen vor der getarnten Zeitmaschine postiert.
Kapitel 20: Gefecht bei der Kiesgrube
Ahnungslos sind die Eltern des Bundespolizeibeamten Dave Anderson 1953 im Embergwald am Pilzsammeln. Als sie einen eigenartigen, dunklen Pilz begutachten wollen, entpuppt sich dieser als Schleicher und tötet die Frau. Sekunden später wird ihr Ehegatte auch schon von einem Rigon erdrosselt und gegen einen Baum geschleudert. Dave Anderson lag mit seiner Annahme, seine Eltern seien von Ausserirdischen ermordet worden, gar nicht so falsch.
Cody andererseits durchläuft gerade eine Krise. Wie bei einer posttraumatischen Belastungsstörung ziehen die Bilder des Kampfes gegen die Rigons im Jahr 1993 erneut durch seinen Kopf. Sobald er sich wieder gefasst hat, organisiert er eine Attacke gegen die Aliens, die jetzt schon 1953 vor ihm stehen. Er hat einen Vorteil, den die Rigons nicht ahnen können, er weiss, wie man sie unschädlich machen kann. Alugeschosse werden produziert, wofür die nahe gelegene Mulde reichlich Material liefert. Wendy bastelt eine Steinschleuder, während Henry die Kreaturen mit Pistolenschüssen zurück treibt. Mit vereinten Kräften drängen die Protagonisten die Rigons zur alten Kiesgrube. Sie wollen sie dort einkesseln. Tatsächlich stürzen die Monster über den Rand in die Tiefe, ziehen aber Henry mit sich. Zum Glück landet er auf einem Felsvorsprung. Cody will ihm sofort zu Hilfe eilen, hält sich aber zurück, als Wendy dank einer Vision von einem drohenden Unglück warnt. Henry packt die Hand seines Neffen und schon bröckelt der Vorsprung und stürzt mitsamt den Rigons ab. Um sicher zu gehen, dass keiner aus den Trümmern entkommt, deckt sie Warmsley abschliessend mit den übrig gebliebenen Aluminiumgeschossen ein.
Der Vorfall ist nicht unbemerkt geblieben, der Wirt der Emberg-Pinte hat die Polizei gerufen. Die zwei Polizisten treffen am Tatort ein und überblicken die Lage. Mit der alten Uniform und dem Oldtimer, den sie fahren, muten sie wie Männer in schwarz an, was der Erzähler als Anlass nimmt, noch einmal die wichtigsten Erkenntnisse über diese Organisation zu berichten. Die Polizisten sehen ein, dass sie kaum etwas ausrichten können und beschliessen Verstärkung sprich das Militär zu holen.
Cody andererseits durchläuft gerade eine Krise. Wie bei einer posttraumatischen Belastungsstörung ziehen die Bilder des Kampfes gegen die Rigons im Jahr 1993 erneut durch seinen Kopf. Sobald er sich wieder gefasst hat, organisiert er eine Attacke gegen die Aliens, die jetzt schon 1953 vor ihm stehen. Er hat einen Vorteil, den die Rigons nicht ahnen können, er weiss, wie man sie unschädlich machen kann. Alugeschosse werden produziert, wofür die nahe gelegene Mulde reichlich Material liefert. Wendy bastelt eine Steinschleuder, während Henry die Kreaturen mit Pistolenschüssen zurück treibt. Mit vereinten Kräften drängen die Protagonisten die Rigons zur alten Kiesgrube. Sie wollen sie dort einkesseln. Tatsächlich stürzen die Monster über den Rand in die Tiefe, ziehen aber Henry mit sich. Zum Glück landet er auf einem Felsvorsprung. Cody will ihm sofort zu Hilfe eilen, hält sich aber zurück, als Wendy dank einer Vision von einem drohenden Unglück warnt. Henry packt die Hand seines Neffen und schon bröckelt der Vorsprung und stürzt mitsamt den Rigons ab. Um sicher zu gehen, dass keiner aus den Trümmern entkommt, deckt sie Warmsley abschliessend mit den übrig gebliebenen Aluminiumgeschossen ein.
Der Vorfall ist nicht unbemerkt geblieben, der Wirt der Emberg-Pinte hat die Polizei gerufen. Die zwei Polizisten treffen am Tatort ein und überblicken die Lage. Mit der alten Uniform und dem Oldtimer, den sie fahren, muten sie wie Männer in schwarz an, was der Erzähler als Anlass nimmt, noch einmal die wichtigsten Erkenntnisse über diese Organisation zu berichten. Die Polizisten sehen ein, dass sie kaum etwas ausrichten können und beschliessen Verstärkung sprich das Militär zu holen.
Kapitel 19: Tödliche Konfrontation
Die Rigons haben ihr Raumschiff verlassen und marschieren durch einen Graben Richtung Schwarzenegg. Unterwegs begegnen sie einem Hirsch und töten ihn, indem sie einen Schleicher aussenden.
Im Gummwald schickt Dale Lambert inzwischen den Verbrecher Tarkon zurück in seine eigene Zeit und zieht sich zurück. Die Gefährten um Cody verabschieden sich voneinander. Als Merlin auftaucht, entscheidet sich Jade dafür, mit ihm weiter zu reisen; Warmsley dagegen will mit Henrys Zeitmaschine zurück reisen. Merlin treibt seine Begleiterin mit dem Hinweis zur Eile, demnächst werde in der Gegend etwas Schreckliches passieren. Nichtsdestotrotz erklimmen Wendy, Henry, Warmsley und Cody nach letzten Abschiedsworten den angrenzenden Hang, um zur Schwarzeneggstrasse zu gelangen. Dort beschliessen sie, aufgrund der grossen Hitze, in den Embergwald zu wechseln und stossen unverhofft auf die Rigons, welche die Gegend erkundet haben.
Auch Merlin und Jade begegnen bei ihrer nächsten Zeit-Raum-Reise Rigons, allerdings auf einem fernen Planeten, der nur noch aus Wüste und Salzseen besteht. Die Wesen sind dort in sargartige Gebilde eingeschlossen, die aus den Dünen ragen. Bald erkennen die Reisenden, dass die Monster sich offenbar in einem Entstehungsprozess befinden und noch menschliche Charakteristika aufweisen. Bevor sie sich einen Reim auf diese Entdeckung machen können, zersplittern die Kristallgebilde und die „halbfertigen“ Rigons steigen aus, um sich den Neuankömmlingen mit unheimlichem Gebaren zu nähern. Der Erzähler steigert die Spannung, indem er verrät, dass er sich erst im dritten Buch der Trilogie wieder dieser Nebengeschichte widmen wird.
Im Gummwald schickt Dale Lambert inzwischen den Verbrecher Tarkon zurück in seine eigene Zeit und zieht sich zurück. Die Gefährten um Cody verabschieden sich voneinander. Als Merlin auftaucht, entscheidet sich Jade dafür, mit ihm weiter zu reisen; Warmsley dagegen will mit Henrys Zeitmaschine zurück reisen. Merlin treibt seine Begleiterin mit dem Hinweis zur Eile, demnächst werde in der Gegend etwas Schreckliches passieren. Nichtsdestotrotz erklimmen Wendy, Henry, Warmsley und Cody nach letzten Abschiedsworten den angrenzenden Hang, um zur Schwarzeneggstrasse zu gelangen. Dort beschliessen sie, aufgrund der grossen Hitze, in den Embergwald zu wechseln und stossen unverhofft auf die Rigons, welche die Gegend erkundet haben.
Auch Merlin und Jade begegnen bei ihrer nächsten Zeit-Raum-Reise Rigons, allerdings auf einem fernen Planeten, der nur noch aus Wüste und Salzseen besteht. Die Wesen sind dort in sargartige Gebilde eingeschlossen, die aus den Dünen ragen. Bald erkennen die Reisenden, dass die Monster sich offenbar in einem Entstehungsprozess befinden und noch menschliche Charakteristika aufweisen. Bevor sie sich einen Reim auf diese Entdeckung machen können, zersplittern die Kristallgebilde und die „halbfertigen“ Rigons steigen aus, um sich den Neuankömmlingen mit unheimlichem Gebaren zu nähern. Der Erzähler steigert die Spannung, indem er verrät, dass er sich erst im dritten Buch der Trilogie wieder dieser Nebengeschichte widmen wird.
Freitag, 12. Februar 2010
Kapitel 18: Duell auf Leben und Tod
Dale Lambert von der Internationalen Zeitflucht Fahndung, kurz IZF, ist dem Massenmörder Karl Tarkon auf der Spur. Sowohl Tarkon als auch Lambert, der von seiner Computerassistentin Allison in Form einer antiken Taschenuhr unterstützt wird, sind Zeitreisende. Tarkon hat vor, die Zeit zu Gunsten seiner Verbrecherorganisation VIPER zu manipulieren. Lambert wird dies hingegen zu verhindern wissen. Er steigt aus dem altmodischen Tram, das über die Hauptstrasse nach Steffisburg Dorf rumpelt, und rennt los, um den zeitflüchtigen Verbrecher festzunehmen und in seine Zeit zurück zu schicken.
Henry will den Helden spielen und tappt damit in die Fängen der 1953er Jade. Sie nimmt ihn als Geisel und gibt ihn erst nach langen Verhandlungen mit der Jade des 22. Jahrhundert und MacQueen wieder frei. Als Wendy erkennt, dass es die Madixons doppelt gibt, wird sie ohnmächtig. Alle bis auf die Doppelgängerinnen ziehen sich zurück; Cody und MacQueen, um Wendy an der Zulg zu pflegen. Dies erweist sich als Torheit. Unverhofft taucht der tot geglaubte Tarkon aus dem Bach auf und schiesst Cody über den Haufen. Der Junge glaubt zuerst sterben zu müssen, erholt sich dann aber überraschend schnell. Deshalb vermutet er, er sei auch ein Hüter. Doch MacQueen redet ihm das rasch wieder aus und verlangt Stillschweigen über die Hüter. Tarkon scheint endgültig besiegt, Wendy hat das Bewusstsein wieder erlangt. Aus der Ferne hören die drei Verbündeten Hauptmann Madixon Befehle geben. Für die beiden „Zwillingsschwestern“ wird es ernst.
Die beiden Jades begeben sich für das letzte Gefecht auf eine Lichtung und legen los. Ihre Kampfkünste sind beachtlich, doch nach und nach bringt die Zukunftsversion ihre Gegnerin in Bedrängnis. Bestimmte evolutionäre Weiterentwicklungen und auch erfahrungsbedingte Tricks fehlen der jüngeren Jade. So kommt es, dass sie schliesslich unterliegt und buchstäblich ihren Kopf verliert. Die Siegerin nimmt den Geist der Geköpften in sich auf und stellt sich ihrer Zukunft.
Henry will den Helden spielen und tappt damit in die Fängen der 1953er Jade. Sie nimmt ihn als Geisel und gibt ihn erst nach langen Verhandlungen mit der Jade des 22. Jahrhundert und MacQueen wieder frei. Als Wendy erkennt, dass es die Madixons doppelt gibt, wird sie ohnmächtig. Alle bis auf die Doppelgängerinnen ziehen sich zurück; Cody und MacQueen, um Wendy an der Zulg zu pflegen. Dies erweist sich als Torheit. Unverhofft taucht der tot geglaubte Tarkon aus dem Bach auf und schiesst Cody über den Haufen. Der Junge glaubt zuerst sterben zu müssen, erholt sich dann aber überraschend schnell. Deshalb vermutet er, er sei auch ein Hüter. Doch MacQueen redet ihm das rasch wieder aus und verlangt Stillschweigen über die Hüter. Tarkon scheint endgültig besiegt, Wendy hat das Bewusstsein wieder erlangt. Aus der Ferne hören die drei Verbündeten Hauptmann Madixon Befehle geben. Für die beiden „Zwillingsschwestern“ wird es ernst.
Die beiden Jades begeben sich für das letzte Gefecht auf eine Lichtung und legen los. Ihre Kampfkünste sind beachtlich, doch nach und nach bringt die Zukunftsversion ihre Gegnerin in Bedrängnis. Bestimmte evolutionäre Weiterentwicklungen und auch erfahrungsbedingte Tricks fehlen der jüngeren Jade. So kommt es, dass sie schliesslich unterliegt und buchstäblich ihren Kopf verliert. Die Siegerin nimmt den Geist der Geköpften in sich auf und stellt sich ihrer Zukunft.
Mittwoch, 10. Februar 2010
Kapitel 17: Jades Vergeltung
Die Jade Madixon aus dem 22. Jahrhundert und Peter Warmsley begeben sich zusammen in den Gumm. Sie, um ihre Bestimmung zu erfüllen und ihr Alter-Ego zu eliminieren, er, um sich mit Merlin für die Abreise zu treffen.
Die Jade Madixon aus dem Jahr 1953 befindet sich indessen mit MacQueen mitten in einem erbitterten Schwertkampf. Unverhofft regnet es tote Krähen vom Himmel und ein Sturm bricht los. Die beiden sind ratlos; etwas Teuflisches scheint in Gange zu sein.
Bei der alten Mühle klettert Cody aufs Dach, um sich um Ray zu kümmern. Wendy hat sie auf dem Dach erspäht. Die Frau kommt zu sich, kraxelt zurück ins Haus und zieht die drei Freunde ins Vertrauen. Zusammen mit Wendy reitet sie anschliessend los, um Donald zu helfen. Cody und Henry folgen zu Fuss, nachdem sich Henry mit Rays Einverständnis ein paar Goldnuggets als Belohnung geangelt hat.
Unterwegs werden sie von einem unheimlichen Schauspiel aufgehalten: Zwei Gestalten vollführen eine Art Zeremonie, bei der es offenbar um Hexerei geht. Ein schwarzgekleideter Mann führt durch Zauberei ein Buch zusammen, doch schliesslich unterliegt er einem Druiden, der ihm Salzsäure spritzt. So schnell wie der Spuk einsetzte, ist er auch wieder vorbei und lässt zwei verdutzte Zuschauer zurück.
Im Gummwald treffen die beiden Protagonisten schliesslich auf Peter Warmsley und Jade. Cody ist zuerst skeptisch, merkt aber bald, dass er eine andere Frau vor sich hat, als vorher bei der Eskapade zur alten Mühle. Bereitwillig schildert Madixon dem Jungen ihr Dilemma. Sie ist in einer Art Schleife gefangen, das heisst, sie muss jeweils ihr Alter Ego eliminieren und es dann durch die eigene Person ersetzen, das ist ihre Bestimmung. Auch über die Hüter erfährt Cody einiges, wenn auch nicht alles. Es handelt sich um weiterentwickelte menschliche Wesen, die der Evolution einen Schritt voraus sind. In früheren Epochen galten sie als Magier, Hexen, Seher, Unsterbliche oder gar Götter. Anscheinend hat Madixon zudem verhindert, dass Henrys Diebstahl des Energietranskollektors aufflog, ansonsten wäre er vom Militär wohl verhaftet worden.
Die Neuankömmlinge beobachten, wie sich das Blatt im Duell Madixon gegen McQueen wendet: Mittels einer Finte überwältigt Jade den Gegner und ist im Begriff, ihm den Kopf anzuschlagen, als ihr moderneres Ich mit den Worten „wann es vorbei ist, bestimme immer noch ich!“ auf den Plan tritt. Die 1953er Version ist erst mal perplex.
Die Jade Madixon aus dem Jahr 1953 befindet sich indessen mit MacQueen mitten in einem erbitterten Schwertkampf. Unverhofft regnet es tote Krähen vom Himmel und ein Sturm bricht los. Die beiden sind ratlos; etwas Teuflisches scheint in Gange zu sein.
Bei der alten Mühle klettert Cody aufs Dach, um sich um Ray zu kümmern. Wendy hat sie auf dem Dach erspäht. Die Frau kommt zu sich, kraxelt zurück ins Haus und zieht die drei Freunde ins Vertrauen. Zusammen mit Wendy reitet sie anschliessend los, um Donald zu helfen. Cody und Henry folgen zu Fuss, nachdem sich Henry mit Rays Einverständnis ein paar Goldnuggets als Belohnung geangelt hat.
Unterwegs werden sie von einem unheimlichen Schauspiel aufgehalten: Zwei Gestalten vollführen eine Art Zeremonie, bei der es offenbar um Hexerei geht. Ein schwarzgekleideter Mann führt durch Zauberei ein Buch zusammen, doch schliesslich unterliegt er einem Druiden, der ihm Salzsäure spritzt. So schnell wie der Spuk einsetzte, ist er auch wieder vorbei und lässt zwei verdutzte Zuschauer zurück.
Im Gummwald treffen die beiden Protagonisten schliesslich auf Peter Warmsley und Jade. Cody ist zuerst skeptisch, merkt aber bald, dass er eine andere Frau vor sich hat, als vorher bei der Eskapade zur alten Mühle. Bereitwillig schildert Madixon dem Jungen ihr Dilemma. Sie ist in einer Art Schleife gefangen, das heisst, sie muss jeweils ihr Alter Ego eliminieren und es dann durch die eigene Person ersetzen, das ist ihre Bestimmung. Auch über die Hüter erfährt Cody einiges, wenn auch nicht alles. Es handelt sich um weiterentwickelte menschliche Wesen, die der Evolution einen Schritt voraus sind. In früheren Epochen galten sie als Magier, Hexen, Seher, Unsterbliche oder gar Götter. Anscheinend hat Madixon zudem verhindert, dass Henrys Diebstahl des Energietranskollektors aufflog, ansonsten wäre er vom Militär wohl verhaftet worden.
Die Neuankömmlinge beobachten, wie sich das Blatt im Duell Madixon gegen McQueen wendet: Mittels einer Finte überwältigt Jade den Gegner und ist im Begriff, ihm den Kopf anzuschlagen, als ihr moderneres Ich mit den Worten „wann es vorbei ist, bestimme immer noch ich!“ auf den Plan tritt. Die 1953er Version ist erst mal perplex.
Montag, 8. Februar 2010
Kapitel 16: Eskapade zur alten Mühle
Die drei Freunde liefern sich mit Karl Tarkon und Jade Madixon eine hitzige Hetzjagd durch den Zulgschachen, dort wo 1993 das Fabrikareal des Gumm stehen wird. Sie verstecken sich zeitweilig unter dem Gummsteg, fliehen dann zur Müllerschwelle, wo Cody den Wasserfall runter springt und die anderen beiden durch den Mühlebach schwimmen. Offenbar haben drei Personen, die den drei Freunden ähneln, die Häscher abgelenkt. Als Cody das hört, nimmt er es als Anlass, erneut über Zeitreisen nachzudenken. Er kommt zum Schluss, dass er den gefährlichen Mörder gar nicht eliminieren kann, da ja Renée tot ist und alle Zeitreisen im göttlichen Schicksalsplan einkalkuliert sind. Wieder vereint waten die drei durch den Bach bis zur Mühle und planen das weitere Vorgehen.
Inzwischen kommt es zur Konfrontation zwischen Jade und MacQueen, der mit seinem Pferd eintrifft. Die beiden beschliessen, sich zu einem Duell zurückzuziehen. Tarkon soll sich um den Schatz und somit um MacQueens Freundin Ray kümmern. Die Protagonisten wollen das verhindern; sie brechen die hinter Tarkon abgeschlossene Tür zur Mühle auf und wollen Ray zu Hilfe eilen.
Die junge Frau ergreift unterdessen selbst die Initiative. Aus einem Geheimfach besorgt sie sich eine Pistole und steigt dann todesmutig aufs Dach. Dort wartet sie auf Tarkon, der sie tatsächlich mit einer Waffe bedroht. Die einzige Möglichkeit ausspielend, schiesst sie auf den Angreifer, woraufhin er scheinbar tot in den Mühlebach stürzt.
Nichts von den jüngsten Ereignissen ahnend, begibt sich Peter Warmsley auf die Post, um einen Brief an seine Gattin abzugeben. Er will sie darüber informieren, dass er, seit er 1993 eine Telefonzelle betreten hat, mit einem Mann namens Merlin und einer gewissen Jade Madixon durch Raum und Zeit reist. Gegenwärtig befindet er sich im Jahre 1953 und Merlin prophezeite bereits etwas Aussergewöhnliches ...
Inzwischen kommt es zur Konfrontation zwischen Jade und MacQueen, der mit seinem Pferd eintrifft. Die beiden beschliessen, sich zu einem Duell zurückzuziehen. Tarkon soll sich um den Schatz und somit um MacQueens Freundin Ray kümmern. Die Protagonisten wollen das verhindern; sie brechen die hinter Tarkon abgeschlossene Tür zur Mühle auf und wollen Ray zu Hilfe eilen.
Die junge Frau ergreift unterdessen selbst die Initiative. Aus einem Geheimfach besorgt sie sich eine Pistole und steigt dann todesmutig aufs Dach. Dort wartet sie auf Tarkon, der sie tatsächlich mit einer Waffe bedroht. Die einzige Möglichkeit ausspielend, schiesst sie auf den Angreifer, woraufhin er scheinbar tot in den Mühlebach stürzt.
Nichts von den jüngsten Ereignissen ahnend, begibt sich Peter Warmsley auf die Post, um einen Brief an seine Gattin abzugeben. Er will sie darüber informieren, dass er, seit er 1993 eine Telefonzelle betreten hat, mit einem Mann namens Merlin und einer gewissen Jade Madixon durch Raum und Zeit reist. Gegenwärtig befindet er sich im Jahre 1953 und Merlin prophezeite bereits etwas Aussergewöhnliches ...
Sonntag, 7. Februar 2010
Kapitel 15: Auf schmalem Pfad
Am nächsten Morgen machen sich die drei Freunde auf nach Steffisburg. Zu diesem Zweck erklimmen sie den Steilgang am Ufer der Zulg und begeben sich auf die Schwarzeneggstrasse. Dort bitten sie Donald MacQueen, sie ins Dorf runter zu fahren. Widerwillig lässt er sie auf den Reitwagen steigen. Kurz vor Steffisburg werden die Reisenden von Karl Tarkon und Jade Madixon angegriffen. Henry, Wendy und Cody gelingt die Flucht, doch die Reiter nehmen die Verfolgung auf.
In der Zwischenzeit in MacQueens Mühle: Ray geht für eine Kundin etwas im Nebenraum nachschauen. Als sie zurückkommt, ist die Frau weg, die zuvor ein Baby bei sich trug. Ray vermutet, dass sie es böswillig in der Mühle ausgesetzt hat, denn sie sieht, dass die Fliehende kein Baby mehr bei sich hat.
Wild drauflos reitend entledigt sich Donald unterwegs des Reitwagens. Mit Hilfe seines Schwertes und etwas Akrobatik gelingt ihm dieses aufwändige Unterfangen. So kann er das Pferd schliesslich noch mehr zur Eile treiben, denn er weiss: Rays Lebens steht auf dem Spiel.
In der Zwischenzeit in MacQueens Mühle: Ray geht für eine Kundin etwas im Nebenraum nachschauen. Als sie zurückkommt, ist die Frau weg, die zuvor ein Baby bei sich trug. Ray vermutet, dass sie es böswillig in der Mühle ausgesetzt hat, denn sie sieht, dass die Fliehende kein Baby mehr bei sich hat.
Wild drauflos reitend entledigt sich Donald unterwegs des Reitwagens. Mit Hilfe seines Schwertes und etwas Akrobatik gelingt ihm dieses aufwändige Unterfangen. So kann er das Pferd schliesslich noch mehr zur Eile treiben, denn er weiss: Rays Lebens steht auf dem Spiel.
Mittwoch, 3. Februar 2010
Kapitel 14: Goldfieber
Die drei Protagonisten richten sich am Ufer der Zulg ein Nachtlager ein und versuchen ihre Kleider zu trocknen. Cody kann es sich nicht verkneifen, seinen Freunden die Schatzkarte zu präsentieren. Obwohl Wendy an den Anstand appelliert, planen die beiden Männer den Diebstahl des Goldes von Donald MacQueen. Cody räumt allerdings ein, er wolle den Erlös dann den Opfern des Rigon-Krieges spenden. Als Henry bereits schläft, unterhalten sich die beiden Teenager noch einmal über die Rigons. Dank ihrer hervorragenden Kombinationsgabe löst Wendy schliesslich das Rätsel um den Zulgsee: Ein Rigon-Schiff muss sich in dem Stausee befinden!
Donald MacQueen denkt nicht daran, seinen Pflichten nachzukommen und in der Zeitlinie zu intervenieren. Statt dessen hat er sich 1953 mit seiner Geliebten Ray zusammen getan, um altmodische Müllerstraditionen wieder aufzunehmen. Er ist am folgenden Vormittag mit seinem Reitwagen auf der Schwarzeneggstrasse unterwegs.
Nach einer Erfrischung im Schnittweierbad reiten Karl Tarkon und Jade Madixon (ihre 1953er Version) los, um sich an Jades Erzfeind Donald MacQueen zu rächen. Die von Hass angetriebene junge Frau weiss inzwischen, wie sie Wesen wie MacQueen endgültig unschädlich machen kann.
Donald MacQueen denkt nicht daran, seinen Pflichten nachzukommen und in der Zeitlinie zu intervenieren. Statt dessen hat er sich 1953 mit seiner Geliebten Ray zusammen getan, um altmodische Müllerstraditionen wieder aufzunehmen. Er ist am folgenden Vormittag mit seinem Reitwagen auf der Schwarzeneggstrasse unterwegs.
Nach einer Erfrischung im Schnittweierbad reiten Karl Tarkon und Jade Madixon (ihre 1953er Version) los, um sich an Jades Erzfeind Donald MacQueen zu rächen. Die von Hass angetriebene junge Frau weiss inzwischen, wie sie Wesen wie MacQueen endgültig unschädlich machen kann.
Dienstag, 2. Februar 2010
Kapitel 13: Reifenpanne
Auf dem Heimatplaneten der Rigons hat sich der Rigonmeister in eine Bastion in den Bergen zurückgezogen, um der Sintflut zu entgehen. Er inspiziert einige Erdproben von der Erde und autorisiert 1953 die erste bemannte Landung auf diesem Planeten.
Seine Vorgeschichte wird offenbart: Zusammen mit einem Meteoriten aus einem anderen Universum gelangte das Wesen auf die Zentralwelt eines Drillingssystems. Der Einschlag verursachte eine ökologische Katastrophe, die zuerst eine Dürre, dann eine Sintflut auslöste. Der Rigonmeister besitzt die Fähigkeit seine Gestalt zu wandeln und hat sich entsprechend den Pflanzen, in deren Mitte er landete, angepasst. Deshalb sieht er aus wie eine mutierte, humanoide Pflanze. Sein Ziel ist es, alles organische Leben auszuradieren und er hat die Erde ausgewählt, um dort sein Projekt zu starten.
1953 bereitet Oberst Jefferson Chaves die Kompanie, die er herbeordern konnte, auf die Suche nach dem UFO in der Zulg vor. Danach führt er die Soldaten zum vermeintlichen Landeplatz.
Cody, Wendy und Henry haben noch ein anderes Problem zu lösen, bevor sie sich vor den nahenden Militärs verstecken können: Sie müssen einen aufgeplatzten Reifen wechseln. Unter Einsatz aller Kräfte gelingt ihnen das innert kürzester Zeit, anschliessend packen sie die wichtigsten Utensilien und tarnen die Zeitmaschine mit Ästen. Kurz bevor Chaves’ Truppe aufkreuzt, sind sie fertig. Sie suchen in einer Steinhöhle Schutz vor den neugierigen Augen der Soldaten, doch einer kommt ihnen gefährlich nahe ...
Seine Vorgeschichte wird offenbart: Zusammen mit einem Meteoriten aus einem anderen Universum gelangte das Wesen auf die Zentralwelt eines Drillingssystems. Der Einschlag verursachte eine ökologische Katastrophe, die zuerst eine Dürre, dann eine Sintflut auslöste. Der Rigonmeister besitzt die Fähigkeit seine Gestalt zu wandeln und hat sich entsprechend den Pflanzen, in deren Mitte er landete, angepasst. Deshalb sieht er aus wie eine mutierte, humanoide Pflanze. Sein Ziel ist es, alles organische Leben auszuradieren und er hat die Erde ausgewählt, um dort sein Projekt zu starten.
1953 bereitet Oberst Jefferson Chaves die Kompanie, die er herbeordern konnte, auf die Suche nach dem UFO in der Zulg vor. Danach führt er die Soldaten zum vermeintlichen Landeplatz.
Cody, Wendy und Henry haben noch ein anderes Problem zu lösen, bevor sie sich vor den nahenden Militärs verstecken können: Sie müssen einen aufgeplatzten Reifen wechseln. Unter Einsatz aller Kräfte gelingt ihnen das innert kürzester Zeit, anschliessend packen sie die wichtigsten Utensilien und tarnen die Zeitmaschine mit Ästen. Kurz bevor Chaves’ Truppe aufkreuzt, sind sie fertig. Sie suchen in einer Steinhöhle Schutz vor den neugierigen Augen der Soldaten, doch einer kommt ihnen gefährlich nahe ...
Kapitel 12: Ankunft im Jahr 1953
1953 landen die Rigons zum ersten Mal im Bachbett der Zulg. Fernab beobachtet Jefferson Chaves die Landung und leitet die militärische Untersuchung des Phänomens ein.
Die Cannens verheimlichen ihren Töchter die Polizeiwarnung, die an alle Anwohner ging. Die Bürger werden per Telefonanruf dazu angehalten, sich nicht alleine in den Wäldern aufzuhalten und alle Türen abzuschliessen.
Davon nichts ahnend beschliesst Cody seine Prinzipien bezüglich Zeitreisen zu ignorieren und bittet Henry um eine Fahrt ins Jahr 1953. Eine Hexe hat ihm im Traum geraten, das Böse in der Vergangenheit zu eliminieren. Ausserdem verspricht er sich Aufschluss über das Rätsel des Zulgsee-Monsters und die Rettung von Renée. Die Nachbarstochter Wendy, noch aufgewühlt aufgrund des Überfalls auf ihre Schwester, will sich ablenken und schliesst sich Cody und Henry auf dem Trip in die Vergangenheit an. Nicht zuletzt, weil ihr der Geist ihres Bruders Greg aufgetragen hat, sich auf eine Reise zu begeben. Nachdem Cody sich noch von seinem Onkel in die Kunst des Schweissens einführen liess, erklärt der kluge Erfinder seine Maschine und fährt mit den jungen Leuten zum Zulgsee, wo sie alle die Reise in die Vergangenheit auf originellste Weise antreten: Henrys Volvo rast auf den See zu, aktiviert ein Kraftfeld und düst über das Wasser geraden Weges ins Jahr 1953.
Die Cannens verheimlichen ihren Töchter die Polizeiwarnung, die an alle Anwohner ging. Die Bürger werden per Telefonanruf dazu angehalten, sich nicht alleine in den Wäldern aufzuhalten und alle Türen abzuschliessen.
Davon nichts ahnend beschliesst Cody seine Prinzipien bezüglich Zeitreisen zu ignorieren und bittet Henry um eine Fahrt ins Jahr 1953. Eine Hexe hat ihm im Traum geraten, das Böse in der Vergangenheit zu eliminieren. Ausserdem verspricht er sich Aufschluss über das Rätsel des Zulgsee-Monsters und die Rettung von Renée. Die Nachbarstochter Wendy, noch aufgewühlt aufgrund des Überfalls auf ihre Schwester, will sich ablenken und schliesst sich Cody und Henry auf dem Trip in die Vergangenheit an. Nicht zuletzt, weil ihr der Geist ihres Bruders Greg aufgetragen hat, sich auf eine Reise zu begeben. Nachdem Cody sich noch von seinem Onkel in die Kunst des Schweissens einführen liess, erklärt der kluge Erfinder seine Maschine und fährt mit den jungen Leuten zum Zulgsee, wo sie alle die Reise in die Vergangenheit auf originellste Weise antreten: Henrys Volvo rast auf den See zu, aktiviert ein Kraftfeld und düst über das Wasser geraden Weges ins Jahr 1953.
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